Kapitel 73

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Roman's Sicht

Wir warten schon jetzt mehr als drei Stunden hier in dem Haus, nach weiteren zwei Stunden erscheinen Anthony und die anderen endlich.

Francesca hat sich schon Sorgen um sie gemacht, Anthony und seine Familie ist für Francesca wie eine Familie.

"Es ist alles gut verlaufen, ihr seid endlich frei, sie können euch nichts mehr anhaben, mein Beileid Francesca", meinte Anthony aufrichtig.

"Das muss es nicht Anthony, sie haben es nicht anders verdient. Wir hätten nie unsere Ruhe. Jetzt endlich können wir Italien den Rücken zu drehen und in der Heimatstadt von den drei fahren. Ihre Familien werden sich freuen", antwortete sie lächelnd.

Wir blieben noch für zwei Stunden, anschließend machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Zuerst würden wir Marco bei seiner Familie absetzen und danach Jule.

Die beiden mussten so lange ohne ihre Familien klar kommen und wir möchten nicht mehr das Marco noch mehr von seiner Tochter vermisst.

Sechs Tage ritten wir durch bis wir endlich in Dortmund waren, sofort ritten wir zu Marcos Zuhause.

Angekommen stiegen wir ab und Marco öffnete die Tür, Scarlett stand im Flur und sah ihn mit Tränen in den Augen an.

Dann endlich lagen sie sich in den Armen.

"Wir sehen uns später, und Marco geh schnell ins Krankenhaus und lass dein Arm behandeln", meinte ich lächelnd.

Danach fuhren wir Jule nach Hause, gerade kam Sarah anscheinend von einkaufen wieder.

Als sie sah wie Jule von der Kutsche stieg ließ sie die Einkaufstaschen fallen und sprang Jule schlurzend um den Arm.

Ich sagte ihm das gleiche wie Marco, schließlich fuhren wir zu mir wo wir die Pferde unterbrachten.

"Ab jetzt werden wir hier leben, wir drei unsere zwei Hunde und die Pferde", flüsterte ich leise.

"Ja das werden wir, jetzt kann es nur noch bergauf gehen", antwortete sie lächelnd und küsste mich sanft.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt