Kapitel 21

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Francesca's Sicht

Am nächsten Tag wachte ich sehr früh auf, ich hatte sofort ein mulmiges Gefühl.

Als ich mich aufsetzte wusste ich auch wieso Roman lag nicht im Bett und die Tür zum geheimen Raum war offen.

Und da man sie nur von außen öffnen konnte musste jemand hier drin gewesen sein.

Mich beschlich ein sehr ungutes Gefühl, wieso hab ich immer so ein tiefen Schlaf.

Schnell sprang ich auf und zog mir eine Jogginghose über danach lief ich aus dem Zimmer und bemerkte das meine Zimmertür offen stand.

Ich hätte wissen müssen das es mein Vater nicht abhielt hier rein zu kommen.

Da ich wusste wo die drei und bestimmt mein Vater war lief ich in den Folterkeller und als ich die Tür öffnete sah ich alle drei auf den Knien sitzen mit einem Knebel im Mund.

Roman schüttelte heftig den Kopf und deutete irgendwas, aber ich verstand nicht was.

"Ach meine geliebte Tochter ist endlich aus ihren Schlaf erwacht. Wie schön. Und da du mir immer widersprochen hast wirst du jetzt dafür zahlen. Hast du wirklich gedacht ich bemerke nicht wie meine Tochter sich langsam in en gefangenen verliebt und deshalb wirst du ihn foltern sonst erschieß ich ihn sofort. Ach wenn du denkst ich erschieße ihn sofort das er tot ist dann täuscht du dich. Erst sein Arme, dann die Knie dann die Augen und zum Schluss seine Leber schön das er langsam innerlich verblutet", lachte er dreckig.

"N... Nein das kann ich nicht", murmelte ich und bemerkte wie mir Tränen die Wangen hinunter laufen.

Schon hörte man den ersten Knall von den Schuss und Roman schrie in den Knebel.

"Ok ok ich mache es", flüsterte ich leise.

*Gewaltscene*

Mein Papà gab mir einen Hammer und deutete auf seine Hand, der Hammer war mit Nägel versehen.

Langsam ging ich zu ihm hin und nahm seine Hand.

"Es tut mir leid so leid", flüsterte ich traurig und weinte.

Roman sah mich liebevoll an und nickte entschlossen.

Leise flüsterte durch den Knebel.

"Es ist in Ordnung, ich halte es aus. Ich bin dir nicht böse".

Schluchzend holte ich aus und schlug auf seine Hand, er schrie und es spritzte Blut aus seiner Hand.

"Mach weiter!!", schrie Papà mich an.

Immer wieder schlug ich auf seine Hand ein, bis man kaum was von der Hand erkannte da sie voller Blut war da sie blutüberströmt war.

Man erkannte seine Hand nicht mehr da überall Blut war.

Papà nahm mir den Hammer aus der Hand und reichte mir die Zange.

"Zieh ihn die Fingernagel hinaus und schön langsam er soll es doch spüren", grinste er dreckig.

"Ich hasse dich du Monster und dich auch Bruno du Verräter!!", schrie ich schluchzend.

"Fang an oder ich schieße in den anderen Arm!!", befahl er mir.

Mit gesenktem Kopf fing ich an langsam seine Fingernägel von seinen Finger abzuziehen, er schrie immer und immer wieder auf.

Wenn er sein Bewusstsein verliert schüttet Bruno eiskaltes Wasser über ihn.

Beim letzten zog ich extra schnell das er nicht so starke schmerzen hatte, danach griff ich nach der Dornenpeitsche und schlug auf sein nackten Rücken und Brust immer wieder drauf.

Zum Schluss sollte ich ihn ein Brandzeichen in seiner Haut brennen.

Bruno gab mir das Brenneisen was ich zögerlich auf seine Hüfte draufhielt, seine Schreie taten mir in der Seele weh.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt