Francesca's Sicht
Zwei Wochen sind wir nun auf der kleinen Insel, Mathilde und Hildegard helfen uns wo sie können.
Da wir nicht in Städte können gehen sie für uns in die Stadt und bringen uns die Sachen.
Hildegard hat sich auch um Jule und Marco's Verletzungen gekümmert, die Wunden sind schon sehr gut verheilt.
Aus dem Babyphone kam Geräusche also war Tony schon wieder wach.
"Ich geh schon", meinte ich zu Roman.
Schnell lief ich ins Zimmer und hob den weinenden Tony aus dem Bettchen hoch.
"Pscht mein kleiner Schatz, es ist alles gut die Mama ist da", beruhigte ich ihn.
Doch er schrie weiter, vorsichtig legte ich ihn auf der Wickelkommode hin und wechselte seine Windel anschließend zog ich ihn an.
Roman kam ins Zimmer und sah besorgt zu Tony.
"Was hat er?", fragte er besorgt.
"Keine Ahnung ich weiß es wirklich nicht. Er möchte auch nichts essen. Sein Bauch ist ziemlich hart", antwortete ich auch besorgt.
"Ich hole schnell Hildegard", meinte er und lief schnell aus dem Zimmer.
Sanft strich ich ihm über den Rücken und lief ins Zimmer hin und her.
Wenig später kam Roman mit Hildegard wieder, Hildegard untersuchte Tony gründlich.
"Kein Grund zur Sorge, er hat nur Blähungen und die tun ihn etwas weh. Geben sie ihn Fencheltee, aber der Tee muss dünner sein wie sie ihn trinken würden. Sie können auch den Bauch etwas massieren das hilft auch", erklärte sie beruhigend.
Erleichtert atmeten wir auf, langsam nahm ich ihn wieder auf den Arm und legte ihn auf den Bauch.
Mit Roman ging ich in der Küche und setzte Wasser auf, als das Wasser kochte goss ich vorsichtig was in der Flasche danach tat ich den Teebeutel rein und ließ ihn für wenige Minuten ziehen.
Nach zwei Minuten nahm ich den Teebeutel hinaus und schmiss ihn weg anschließend ließ ich den Tee etwas abkühlen bevor ich Tony den Tee gab.
DU LIEST GERADE
Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff)
FanfictionEs kommen Gewaltszenen vor. Francesca Russo (23) hat es nicht leicht. Sie wurde in einer Mafiafamilie hinein gerboren, und soll das Familienunternehmen übernehmen. Sie weigert sich da sie kein Menschen ein Haar krümmen kann als eines Tages ihr Vat...