Francesca's Sicht
"Bist du dir auch ganz sicher, es ist immerhin deine Familie", meinte Anthony.
"Ja ich bin mir sicher, Anthony sie sind und waren nie wirklich meine Familie, sie haben mich wie Dreck behandelt. Und sie haben meine Freunde verletzt und wollten sogar meinen Freund töten. Wir hätten nie unsere Ruhe, unser Sohn wäre auch in Gefahr daß möchte ich nicht riskieren also ja ich bin mir sicher", antwortete ich entschlossen.
"Nun gut, wir werden uns darum kümmern, seit herzlich willkommen in meinem Haus. Hier könnt ihr bleiben. Isabella wird für euch essen und trinken bringen. Ich werde mich mit meinen Brüdern und Cousin losgehen und es erledigen. Ihr bleibt hier und folgt uns nicht, das wollt ihr nicht sehen", meinte Anthony.
Ich nickte und ging mit den vieren ins Haus, Isabella brachte uns was zum Essen und Trinken.
"Sind wir hier wirklich sicher, ich möchte nicht das Tony in Gefahr kommt", meinte Roman.
"Ja wir sind hier sicher, Anthony's Familie und meine sind schon seit Generationen im Krieg so gesagt. Doch ich und Brandon waren nie verfeindet, wir haben uns sehr gut verstanden und haben uns ewige Freundschaft geschworen. Erst war Anthony dagegen, aber nach der Zeit hat er es akzeptiert. Die meiste Zeit war ich bei ihnen, Isabella und Anthony gaben mir Geborgenheit und die Zuneigung die ich von meinen Eltern nie bekommen habe", erklärte ich.
Roman sah mich lächelnd an und legte seine Lippen auf meine.
Lächelnd erwiderte ich den Kuss bis Tony uns unterbrach.
"Na du kleiner Störenfried, du magst es nicht wenn mich der Papa küsst?", fragte ich grinsend.
Tony streckte mir seine Arme entgegen, lachend hob ich ihn hoch und pustete auf seinen Bauch.
Er kreischte und strampelte mit seinen Füßen, grinsend küsste ich ihn auf der Stirn.
Nicht mehr lange dann haben wir endlich Ruhe.
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Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff)
FanficEs kommen Gewaltszenen vor. Francesca Russo (23) hat es nicht leicht. Sie wurde in einer Mafiafamilie hinein gerboren, und soll das Familienunternehmen übernehmen. Sie weigert sich da sie kein Menschen ein Haar krümmen kann als eines Tages ihr Vat...