Kapitel 40: Schmerz

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《 Jimins Sicht》

Ich schaute zu dem umgeklappten Körper von Ginie, sofort schaute ich automatisch zu Taehyung.

Ich erkannte an sein Gesicht das er sich anscheinend nicht mehr so sehr aufs Kind freut wie er es davor tat. Denn er machte sich Gedanken um seine Freundin.

Cathrin: Taehyung, bring doch Ginie bitte ins Bett, sie braucht nun  viel Ruhe

Taehyung nickte, nahm Ginie auf den Arm und verließ den Raum. Ich machte mir wirklich Gedanken um ihn.

Jungkook: Ich habe das Gefühl das Tae gerade nicht glücklich ist...

Yoongi: Wie würdest du dich den fühlen wenn du erfährst das dein Kind schnell heran wächst und deine Frau darunter leidet?!

Namjoon: Yoongi! Es reicht langsam am besten gehst du jetzt auch auf dein Zimmer

Yoongi: Du bist nicht mein....

Plötzlich klappte Yoongi vor unseren Augen zusammen und als wir aufschauten sahen wir eine junge Frau die wir schon lange nicht mehr gesehen haben.

Sofort stellte ich mich vor Schutz hinter Jungkook, da ich einfach zu großen Respekt vor dieser Frau habe.

Kira: Mira! Was macht du den hier?

Mira schaute ihre kleine Schwester mit einem Lächeln an.

Mira: So begrüßt man also heut zu Tage die große Schwester

Sie lächelte und kam auf Kira zu um sie in den Arm zu nehmen.

Namjoon: Mira was hast du Yoongi angetan?

Mira: Er hat nur einen Betäubungspfeil abbekommen mehr auch nicht, wo ist eigentlich meine kleine Freundin?

Jungkook: Sie ist schwanger und etwas erschöpft

Mira: OH und ich dachte die beiden wollten sich damit Zeit lassen

Verwirrt schaute ich sie an, seit wann ist sie so? Damals wollte sie Ginie Tod sehen...

( Taehyungs Sicht)

Nach dem ich Ginie in unser Bett gelegt hatte schlief sie friedlich weiter. Ich machte mir starke Sorgen um sie, wie kann das sein das dieses Kind schneller heran wächst.

Ja ich weiß das es zum Teil an mir liegt aber bin ich wirklich daran schuld?
Bin ich daran schuld das meine Frau Schmerzen hat.

Naja noch ist nie nicht meine Frau aber ich wünschte mir das sie es schon längst wäre. Vorsichtig strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beobachte sie weiter.

Ich liebe sie und das wird sich nicht ändern und selbst diese Situation werden wir meistern.

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So meine Lieben, es tut mir leid für dieses kurze Kapitel aber ich habe heute viel zu tun gehabt und gestern war mein Gebby aber das nächste Kapitel wird auf jedenfalls wieder etwas länger werden.

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