Part 9: Hast du was vergessen?

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Ich bin gerade dabei etwas zu suchen, was ich bis zum Ende meiner Schicht machen kann. Als ich jemanden die Treppe hinauf kommen sehe.

Doch noch ein Gast, wenigstens etwas. Ich widme mich wieder dem Säubern der Theke obwohl sie eigentlich bereits sauber genug ist, aber ich will nicht das der neue Gast denkt ich warte nur darauf jemanden Bedienen zu können.

Oh Gott, hoffentlich ist es nicht Daniel, für den hätte ich ja jetzt gar keinen Nerv mehr. Er bleibt an der Schwingtür der Theke stehen und ich blicke auf. Ich bin überrascht als ich sehe, dass Sam wieder vor mir steht.

»Hast du was vergessen?«

»Kann man so sagen.« Er tritt durch die kleine Schwingtür der Theke auf mich zu und nimmt mir den Schwamm aus der Hand und ergreift sie.

Er führt mich zur Tür zwischen den Regalen die in das Lager hinter der Bar führt und zieht mich hinein, dann schließt die Tür hinter uns. Ich bin zu überrascht um mich gegen ihn zu wehren.

»Ich war schon an meinem Auto... Aber ich kann nicht warten bis wir uns vielleicht irgendwann wieder sehen.«

Den letzten Satz presst er zwischen zusammen Gebissenen Zähnen heraus und dann tut er etwas mit dem ich niemals gerechnet hätte.

Er zieht mich an sich heran und Küsst mich mit einer Intensität wie keiner vor ihm. Ich wehre mich nicht, wieso sollte ich auch, seit letzter Woche kann ich an nichts anderes denken. Er vergräbt seine Hände in meinen Haaren während meine Hände auf seiner Brust liegen. Abrupt unterbricht er unseren Kuss und ich bin wie in Trance.

»Kann hier jemand rein kommen?« fragt er außer Atem. Ich schüttle den Kopf, könnte schon, aber das bezweifle ich, davon abgesehen bin ich zu keinem klaren Gedanken fähig.

Er schaut noch mal kurz zur Tür, dann packt er mich direkt unter meinem Hintern und hebt mich nach oben. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften. Dann presst er mich gegen die Wand hinter mir und küsst mich wieder. Instinktiv bewege ich meine Hüften.

Verdammt ist das heiß. Ruckartig und auch ein wenig grob zieht er mein T-Shirt weiter nach unten, um einen besseren Blick auf meine Brüste zu haben. Dann beginnt er sie zu massieren, ich stöhne auf und merke wie ich immer feuchter werde.

»Ich kann schon den ganzen Abend an nichts anders denken als an deine Titten.« Er drückt meine Brüste nach oben und Liebkost sie mit seinem Mund und seiner Zunge. Ich will ihn, jetzt sofort. Ich greife zwischen meine Beine an seinen Hosenbund und öffne sie. Er lässt seine Hände von meinen Hüften zu meinen Oberschenkeln und dann unter meinen Rock zu meinem Hintern wandern, kneift fest hinein und greift dann nach dem Bund meines Slips. Er zieht ihn über meinen Hintern nach unten und setzt mich kurz ab damit ich meinen Slip und er seine Hose nach unten ziehen kann.

Dann packt er mich wieder an meinem Hintern und hebt mich nach oben. Ich greife an den Saum seines T-Shirts und ziehe es ihm über den Kopf. Ich will unbedingt seinen Oberkörper sehen. Als ich das geschafft habe betrachte ich ihn. Zwar nur ein kleines Sixpack, aber dennoch eine Menge Muskeln. Ich blicke an ihm herunter und sehe seine beeindruckende Männlichkeit. Feuchter als jetzt kann ich kaum sein. Er küsst mich wieder und ich vergrabe meine Finger in seinen Haaren. Er zieht die Schalen meines BH's nach unten und Massiert erst meine nackten Brüste und widmet sich dann meinen bereits harten Brustwarzen.

»Ich werde dich jetzt Vögeln. Es wird schnell gehen.«

»Ja.« Presse ich gerade noch heraus als er mit einem einzigen harten Stoß in mich gleitet. Ich spüre wie er mich weitet und sich meine Muskeln um ihn zusammen ziehen.

»So bereit.« flüstert er mir ins Ohr. Dann gleitet er ein Stück aus mir heraus und stößt dann genauso kräftig wie beim ersten mal wieder in mich hinein. Er beginnt langsam und wird dann immer schneller. Ich bewege meine Hüften automatisch in seinem Rhythmus.

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