Part 14: Komplikationen

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»Hier?« Er steht vor meinem Zimmer und deutet auf die Tür. Ich nicke.

Er macht die Tür auf und zieht mich, immer noch an der Hand haltend hinter sich hinein. Dann schließt er die Tür hinter uns, auch wenn das kaum nötig ist, denn außer uns beiden ist niemand hier und es wird auch niemand weiter kommen.

Er drückt mich gegen die geschlossene Tür und küsst mich wieder. Während er das tut steigt er aus seinen Schuhen und öffnet erst seine Hose und dann meine.

Er bricht den Kuss ab, greift an den Bund meines T-Shirts und zieht es mir aus. Erneut packt er mich an meinem Hintern und hebt mich auf seine Hüften. Er trägt mich zu meinem Bett und lässt sich mit mir unter ihm sanft darauf fallen. Dann lässt er seine Küsse von meinem Mund über meinen Hals und zu meinen Brüsten wandern. Er liebkost meine beiden Brüste mit seinem Mund und meine Brustwarzen richten sich unter seinen Berührungen auf.

Er fährt mit seinen Küssen fort... Er küsst meinen Bauch, verweilt eine Weile an meinem Bauchnabel, was mich unglaublich erregt, dann wandert er weiter nach unten, zwischen meine Beine. Er zieht mir meine Hose aus, sodass ich nur noch mit BH und Slip unter ihm liege. Als das erledigt ist, wendet er sich wieder der Stelle zu, die er zuletzt geküsst hat.

Er spielt mit meiner Erregung. Ich will ihn endlich! Entschlossen packe ich ihn an den Haaren, ziehe seinen Kopf etwas unsanft zu mir hinauf. Jetzt bin ich diejenige die die Initiative ergreift. Ich küsse ihn wild und umklammere mit einem Bein seine Hüfte und bringe ihn dazu sich auf den Rücken zu drehen.

Nun ist er es, der unter mir liegt. Ich setzt mich auf, an meinem Hintern spüre ich seine Erektion. Ich ziehe ihm sein T-Shirt aus dann tue ich es ihm gleich und bedecke seinen Körper mit Küssen, bis ich bei seinem Hosenbund angekommen bin.

Anders als er stoppe ich an dieser Stelle, auch wenn ich kein bisschen Prüde bin, aber DAS muss er sich erst verdienen. Dann ziehe ich ihm seine Hose aus, wenn auch etwas unbeholfener als er es bei mir getan hat.

Ich setze mich auf ihn und beuge mich zu ihm hinunter damit ich ihn Küssen kann. Er öffnet meinen BH und ehe ich mich versehe liege ich wieder unter ihm, ohne das er unseren Kuss unterbrochen hat. Er streift mir die Träger meines BH's von den Schultern und zieht ihn mir dann gänzlich aus. Wieder liebkost er meine Brüste und ich spüre wie seine Erregung zwischen meinen Beinen immer weiter wächst.

Ich bewege mich seinen Hüften entgegen (Trockensex könnte man meinen, nur das ich ganz und gar nicht Trocken bin) um ihn zu bedeuten, dass es endlich Zeit wird zur Sache zu kommen. Er versteht mich sofort, er wendet sich von meinen Brüsten ab und meinem Slip zu. Langsam zieht er ihn hinunter, er steht kurz auf um sich seiner Boxershort zu entledigen, dann ist er wieder über mir.

»Du bist immer so bereit für mich.« Flüstert er mir noch ins Ohr, ehe er in einer einzigen fließenden Bewegung in mich gleitet. Ich stöhne überrascht auf und meine Augen weiten sich ein wenig als ich das Ausmaß seiner Männlichkeit in mir spüre.

Ich kann ein kaum merkliches Lächeln in seinem Gesicht erkennen, vermutlich fühlt er sich bestätigt, was er durch aus kann. Dann bewegt er sich, erst langsam und dann immer schneller. Ich passe mich seinen Bewegungen an, unsere Körper harmonieren perfekt.

In diesem Moment erscheint alles so einfach, doch dass ist es nicht.

Er ist noch immer der, der er auch vor einer Stunde noch war. Mein Lehrer um es auf den Punkt zu bringen. Ein Mann, mit dem alles was über diesen Punkt hinaus geht, auf keinen Fall möglich sein wird.

So sehr ich das hier auch gerade zu genießen scheine, wir beide wissen, dass es das erste Mal nicht hätte geben dürfen und das hier schon gar nicht. Es ist falsch aber dennoch ist es so unbeschreiblich gut.

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