Auch hier sind wir wieder allein, was ich sehr begrüße. Er geht den Flur entlang als wäre es für ihn selbstverständlich und es wird deutlich, dass er sich hier auskennt.
Er führt mich zum Ende des Flurs zu einer Tür auf der „Staff" steht. Warum haben die hier einen Raum für Angestellte? Ist das ein Scherz oder ist das tatsächlich für jemanden der für Elliot's Familie arbeitet?
Ich verbanne den Gedanken wieder aus meinem Kopf denn ich sollte mich jetzt auf etwas anderes Konzentrieren auch wenn ich das spätestens morgen bereuen werde. Aber ich brauche Ablenkung, und Mars kann mir die geben.
Mars führt mich immer noch an der Hand haltend in den Raum hinein. Ich kann noch nicht einschätzen ob das Schild an der Tür nun ein Scherz war oder nicht, denn hier stehen jede Menge Reinigungsgeräte und Putzmittel herum, es könnte also durchaus sein, dass Elliot's Familie Angestellte hat.
Aurora ermahnt mich mein Unterbewusstsein. Ja ich weiß schon, ich muss mich auf das was ich hier tue konzentrieren.
Er schließt die Tür hinter uns und drückt mich dann Augenblicklich dagegen. Wieder Küssen wir uns und mit jeder Sekunde wird er fordernder.
Da ich keine Lust auf ein ewig langes Vorspiel habe ergreife ich die Initiative in dem ich ihn leicht von mir Weg schiebe, damit ich seine Hose öffnen und sein T-Shirt ausziehen kann. Er steht nun nur in Boxershorts vor mir und um ihm in nichts nach zustehen, streife ich mir mein Kleid von den Schultern.
Dank des großzügigen Rückenausschnitts, genügt es aus den Ärmeln zu steigen um den Blick auf meine Brüste frei zu geben.
Mars scheint aus seiner Starre erwacht und kommt wieder einen Schritt auf mich zu und packt mich an meinem Hinter damit ich meine Beine um seine Hüfte legen muss.
»Nicht hier.« Keuche ich und deute auf eine Werkbank die in einer Zimmerecke steht. Mars hat gleich verstanden und geht mit mir auf seinen Hüften auf die Werkbank zu.
Sanft setzt er mich darauf ab und hakt seine Daumen in meinen Slip um ihn mir auszuziehen. Er will sich gerade meiner Empfindlichsten Stelle widmen um mich mit seinem Mund zu Verwöhnen doch ich halte ihn davon ab in dem ich ihn zu mir herauf ziehe und ihn ungestüm Küsse.
Wie gesagt ich habe jetzt keine Lust auf ein Vorspiel ich will einfach nur Sex.
Ich unterbreche unseren Kuss um nach Luft zu schnappen. Er nutzt die Gelegenheit und greift nach seiner Hose, ich staune nicht schlecht als er ein Kondom heraus holt.
Das heißt also er hat damit gerechnet das er heute eins brauchen wird. Andererseits find ich es gut das er daran denkt, ich vergesse so etwas immer. Wie hätte ich auch damit rechnen können, dass ich heute noch flach gelegt werde?
Schnell streift er sich das Kondom über, seine Erregung ist kaum zu verheimlichen. Er scheint es jetzt eilig zu haben, denn es vergeht kaum mehr als eine Sekunde in der er sich das Kondom übergestreift und in mich gestoßen ist.
Ich muss stöhnen, da mich seine Härte und Größe doch mehr überrascht haben als ich dachte. Er bewegt sich langsam, zu langsam wie ich finde.
»Schneller.« presse ich hervor und er gehorcht sofort. Seine Stöße werden nicht nur schneller sondern auch härter. Genau das brauche ich jetzt und ich merke wie ich gleich komme.
Immer wieder entfährt mir ein Stöhnen auf dem Weg zu meinem Höhepunkt. Ich bin kurz davor los zu lassen als er auf einmal aus mir hinaus gleitet. Nein!
»Noch nicht.« Er zieht mich an den Hüften von der Werkbank hinunter und dreht mich um, ich spüre seine Männlichkeit an meinem Po.
Mit einer Hand umfasst er meine Taille und zieht mich näher an sich heran mit der anderen Umfasst er mein Kinn und dreht meinen Kopf zu sich, damit er mich Küssen kann.
Mit der Hand mit der er eben noch meinen Kopf zu sich gedreht hat fährt er über meinen Rücken und drückt mich nach vorn, sodass ihm mein Hintern nun vollkommen ausgeliefert ist.
Er umfasst mit beiden Händen meine Hüfte und stößt dann wieder in mich. Automatisch mache ich einen Schritt nach vorn. Ich stütze mich mit beiden Händen auf der Werkbank ab, während er immer wieder in mich hinein und hinaus gleitet.
Es dauert nicht lange und ich bin meinem Höhepunkt wieder greifbar nahe. Ich rechne damit, dass er unsere Position noch einmal ändert bis es soweit ist und ich sollte recht behalten, jedenfalls ein wenig.
Er umfasst mit beiden Händen meine Brüste und drückt mich nach oben sodass wir nun im stehen weiter machen müssen. Eine seiner Hände verlässt meine Brust. Mit kreisenden Bewegung und einem leichten Druck stimuliert er mich an meiner Empfindlichsten Stelle. Ich halte es nicht länger aus und komme mit einem zufriedenen stöhnen. Er stößt noch zweimal in mich und dann kommt auch er.
Ein wenig Schuldbewusst weil ich mit dem Typen gevögelt habe, der meiner besten Freundin vor 3 Jahren das Herz gebrochen hat ziehe ich mein Kleid wieder an. Zum Glück hat meine Frisur das Spektakel überlebt denn ich wäre was meinen Alkoholpegel anbelangt vermutlich nicht mehr in der Lage das zu richten.
»Und?« Fragt Mars als er sich sein T-Shirt überzieht.
»Was und? Willst du jetzt echt wissen ob du gut warst?«
Er lacht bevor er Antwortet.
»Nicht ganz. Ich wollte wissen ob ich dich Ablenken konnte?«
»Oh. Ja danke.« Sage ich etwas unbeholfen. Was sollte ich auch sonst sagen?
»Danke?« Fragt er ungläubig.
»Was willst du denn hören?« Da er nicht Antwortet beschließe ich für mich das wir hier fertig sind und gehe auf die Tür zu.
»Bist du so weit?« Frage ich, erwarte aber keine Antwort, da er schon Angezogen war, bevor ich es war.
Meine Hand liegt auf dem Türgriff und ich bin kurz davor die Tür zu öffnen als Mars hinter mich tritt und seine Hände auf Höhe meines Kopfes gegen dir Tür stemmt.
»Vielleicht das wir das wiederholen sollten, wenn du noch mal eine Ablenkung brauchst.«
Das soll wohl seine Antwort auf meine Frage was er hören will sein.
»Klingt gut.« Lüge ich, denn das wird sich sicherlich nicht wiederholen außerdem will ich jetzt wirklich nach Vi sehen.
»Ich habe selten jemanden getroffen der so schlecht lügt.« Er nimmt eine Hand von der Tür weg und lässt sie Richtung Griff wandern, doch bevor er die Tür öffnet wendet er sich mir noch einmal zu. »Mach dir keinen Stress. Wir hatten Spaß und gut ist.«
Ich bin dankbar das er das so locker sieht, ich hatte fast befürchtet er würde jetzt eine Szene machen.
»Vi muss davon nichts erfahren.«
»Warum sollte sie auch? Ist ja nicht so das sie das noch etwas anginge.«
Er zwinkert mir noch einmal zu und dann öffnet er die Tür. Ich bleibe noch solange in dem Raum oder der Kammer bis Mars mir versichert das niemand im Flur ist und sehen kann wie wir da zusammen raus kommen, denn man bräuchte nur 1 und 1 zusammen zu zählen um zu wissen was da drin abgelaufen ist.
*****
Ich irre schon seit 10 Minuten durch das Haus auf der Suche nach Vi und Elliot, doch ich kann sie nicht finden. Vielleicht ist sie schon gegangen? Ich will gerade noch einmal eine letzte Runde durch das Haus drehen um Vi zu suchen, da kommt Mars auf mich zu.
»Die Jungs haben gesagt, Elliot hat sie vor 20 Minuten nach Hause gefahren, also zu dir nach Hause. Sie hätten dir eigentlich Bescheid sagen sollen, haben es aber vergessen.«
»Oh, toll.« Meine Begeisterung über die Neuigkeit hält sich in Grenzen.
»Ich fahr dich. Es ist besser wenn du dein Auto stehen lässt.«
»Ich bezweifle das du viel Nüchterner bist als ich.«
»Kann sein, aber ich vertrage sehr viel mehr als du. Los komm jetzt.« Widerwillig folge ich ihm, aber er hat recht, es ist besser wenn ich heute nicht mehr fahre.
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Maybe love? Definitely passion!
RomanceAurora ist 21 und geht zur Highschool. Um sich ihren Traum von einem Harvard-Studium zu erfüllen, arbeitet sie nebenbei in einem Club. Das ist auch der Ort, an dem sie den Mann kennenlernt, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Sam... Und diese...