Die Küsse auf Shays Lustzentrum, wurden immer intensiver.
Shay wusste schon garnicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Sie rutschte mit der Hüfte auf dem Bett unruihg hin und her, bis Law sie seitlich von ihrem Po mit den Händen festhielt. Er hatte angefangen seine Zungenspitze um die empfindliche kleine Stelle kreisen zu lassen, und Shay stöhnte lustvoll auf.
Sie vergrub eine Hand in Law's Haaren und eine krallte sich in das Kissen neben ihrem Kopf.
„Law? Was.. was tust du da?" keuchte die Brünette, zwischen zwei tiefen Seufzern.
„Entspann dich." war alles, was er flüsterte.
Shay probierte dies und ließ sich fallen.
Es war, als würde ihr Körper abheben und in eine andere Hemisphäre befördert werden.
Ihre Körpermitte bäumte sich immer mehr auf. Zitternd ließ sie ihren Atem entweichen. Lustvoll biss sie sich auf die Lippe, um nicht komplett den Verstand zu verlieren. Law fixierte mit seinen Händen ihren Unterkörper immer mehr. Er wollte sie keinen Milimeter entkommen lassen. Unnachgiebig brachte er sie langsam aber sicher zu ihrem Höhepunkt.
Eine Gänsehaut überkam Shay und löste somit die Explosion aus.
Eine tsunamiartige Welle überollte sie. Alles was sie in diesem Moment wahrnahm, war Law.
Laws Lippen, seine Zunge, seine Hände.
Die Wellen, die sie von innen her überrollten, wurden kleiner und kleiner. In diesem Moment hätte Shay auf der Stelle einschlafen können, so geschlaucht aber zufrieden war sie.Law streichelte ihr sachte über den Körper und kam wieder hoch an ihr Gesicht.
Er küsste ihren Hals, biss vorsichtig rein und wartete. Shay wusste, dass sie ihm den nächsten Schritt zusagen sollte, weswegen sie ihre Hand an seinem Oberkörper heruntergleiten ließ, seinen erigierten Penis umfasste und ihm den Weg in sie hinein zeigte.
Er versank langsam in ihr und stöhnte leise.
Er schmiegte sich eng an ihren Körper, so als würde er Schutz suchen. Shay umarmte ihn, strich ihm über den Rücken, kraulte seinen Nacken.
Law's Bewegungen waren langsam, genüsslich und sehr intensiv.
Nach ein paar Minuten, stüzte er sich auf seinen Armen ab und sah ihr von oben herab in die Augen. Shay hätte ihm in diesem Moment am liebsten gesagt, wie sehr sie ihn vermisst hatte, doch sie konnte ihre Stimme nicht finden. Die Itensität in seinem Blick machte sie sprachlos.
Er beugte sich wieder langsam nach vorne und näherte sich ihren Lippen.
Sie legte ihren Hände an seine Schläfen und küsste ihn leidenschaftlich.
Seine Stöße wurden wilder, was Shay ein Keuchen entlockte.
Plötzlich richtete er sich wieder auf, umfasste ihre Taille und drehte sich mit ihr herum.
Nun lag Law auf dem Rücken, die Hände immer noch an Shays Taille. Er betrachtete ihre Brüste und leckte sich die Lippen. Er hob seinen Oberkörper und setzte ihr einen Kuss direkt zwischen ihre Brüste.
Shay schob leicht ihr Becken hin und her und genoss das Gefühl, dass er in dieser Position noch tiefer war.
Er legte sich zufrieden wieder zurück in seine Kissen und überließ ihr das Komando.
Erst probierte sie es langsam, wie er zuvor und Law beobachtete sie eingehend und fuhr mit seinen Händen immer wieder ihren Körper nach.
Irgendwann wurden beide automatisch schneller und rhythmischer. Die Brünette stüzte sich auf Law's Brust ab während er seine Hände an ihrer Hüfte hatte.
Sie spürte seine unreglmäßige Atmung und wusste das er sich seinem Kommen näherte. Sie kreiste noch ein paar Mal mit ihren Hüften, als er seinen Griff verstärkte, seine Bauchmuskeln und den Kiefer anspannte, und sich dann ebenfalls fallen ließ, wie sie es zuvor getan hatte.Shay hatte das Pulsieren, welches sie verspürt hatte, abgewartet und sich dann langsam nach vorn auf seine Brust abgelegt. Seine Atmung war beschleunigt und sein Herz, das sie an ihrer Wange klopfen spürte, raste.
Er streichte ihr über die Haare und küsste ihren Ansatz. Sie musste sich zusammen reißen, ihm nicht hier und jetzt ihre Liebe zu gestehen. Sie wollte ihn nicht verschrecken und damit wieder alles kaputt machen.
„Na komm. Lass uns nach deinem... nach Grey sehen.. bevor er nach uns sieht."
Shay wusste nicht, ob er einfach nicht dazu bereit und es ungewohnt war ‚unser Sohn' zu sagen oder ob er es einfach nicht aussprechen wollte.
Mit diesesm Gedanken im Hinterkopf, rutschte sie von ihm runter und lief ins Bad.
Er war noch im Bett liegen geblieben und schaffte ihr somit ein wenig Privatsphäre.
Als sie zurück in das Zimmer kam, informierte er sie darüber, noch schnell unter die Dusche zu springen.
Als Shay das Wasser hörte, entdeckte sie gerade Unterwäsche, die Law ihr auf das Bett gelegt hatte.
Auch eine ihrer Jeans, frisch gewaschen, lag daneben. Da ihr letztes Oberteil auch ziemlich durchlöchert war, wurde das vermutlich entsorgt.
Sie schnappte sich ein schwarzes Shirt von Law und knotete sich gerade die Haare nach oben, als Law nackt aus dem Badezimmer kam.
Er schmunzelte, als er sah, dass sie ein Oberteil von ihm anhatte.
„Das steht dir besser als mir." zwinkerte er ihr zu.
Shay lächelte halb, sagte aber nichts.
Sie beobachtete Law ruhig dabei, wie er sich ankleidete.Zusammen verließen sie das Zimmer und liefen in Richtung Steuerzentrale.
Noch bevor sie die Tür öffnen konnten, wurde sie aufgerissen und der kleine Junge kam aufgeregt rausgerannt.
Er knallte direkt an Law's Bein und hätte die Balance verloren, wenn dieser ihn nicht sofort am Arm geschnappt hätte.
„Hoppla. Nicht so stürmisch." sagte Law automatisch etwas erschrocken.
„Grey, du Wirbelwind. Was ist denn los?" fragte Shay, die auf die Knie gegenagen war, um ihren Sohn in den Arm zu nehmen.
„Mami! Ich wollte gerade zu dir und dir erzählen, was ich cooles gemacht habe!" sagte der kleine Junge ganz aufgeregt mit strahlendem Gesicht.
Shay und Law sahen sich flüchtig an. Law konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, während Shay einfach nur heil froh war, dass sie schneller waren als ihr Sohn.
„Komm mit Grey. Ich mach dir was zu Essen, dann erzählst du mir von deinem Morgen, okay?" Shay war aufgestanden und reichte ihrem Sohn nun die Hand. Er packte sie fröhlich und lief mit Shay den Gang entlang zum Gemeinschaftsraum.„Käptn. Penguin und die anderen zwei sind noch in der Stadt." sagte Shachi.
„Haben sie die Teleschneke dabei?" fragte Law monoton.
„Aye."
Law lief an Shachi vorbei in die Komandozentrale. Er setzte sich vor die Teleschneke, und baute eine Verbindung zu Cliones Teleschnecke auf.
Bölle, Bölle, Bölle.
„Hallo?" beantwortete Clione den Ruf.
„Habt ihr Kei schon gefunden?" fragte Law ohne Umschweife.
„Oh. Hi, Käptn. Ehm, also Nein, noch nicht. Wir sind gerade in der Stadt und helfen. Käptn, die Bewohner veranstalten morgen Abend eine Party für uns."
„Gut. Ich komme zu euch." antwortete Law, und beendete das kurze Gespräch.
„Soll ich mit?" fragte Shachi.
„Bleib bei Grey und Shay. Ich suche nach Kei und verarzte ihn noch einmal.
„Käptn?"
Law war bereits auf dem Weg aus dem Raum gewesen, als er sich wieder zu seinem Kameraden umdrehte.
Er sah ihn abwartend an.
„Warum suchst du ihn?"
Law antwortete ein paar Sekunden lang nicht.
Dann zuckte er mit den Schultern und drehte sich wieder um.
„Ich dachte an Shays Zukunft.."
War alles was er sagte, als er den Raum verließ.
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Was Leben bedeutet
FanfictionDie Fortsetzung von „Erblicke den Horizont" Acht Jahre sind inzwischen vergangen, nachdem Shay das Uboot der Heartpiraten verlassen hatte. Acht Jahre, in denen sich auf ihrer Heimatinsel vieles getan hatte. Unachtsam, auf welchem Kurs sich die Hear...