40: Streit

345 12 2
                                    

Einen Moment lang starrten wir uns einfach nur an. Ich hörte, wie Leute nach Luft schnappten. Auch die Fans dachten, dass wir zusammen wären und dann hatten sie zwei Monate lang nichts mehr von uns gemeinsam gehört oder gesehen. Sie hatten von mir gehört und ich wurde auch gesehen, aber nie wieder mit Natasha zusammen. Und nun waren wir ineinander reingelaufen. Alle dachten, dass wir uns getrennt hatten. Sie wussten schließlich nicht, dass wir nie wirklich zusammen waren. ,,Natasha.", knurrte ich nur halb und nickte ihr einfach nur zu. ,,Jamie...", erwiderte sie etwas weniger hart als ich. Wieder starrten wir uns nur an. Ich ließ kein einziges Gefühl in meinem Gesicht sichtbar sein. Weder Wut, noch Trauer oder Freude. Ausdruckslos und auch gelangweilt schaute ich sie an. Sie schaute mich nervös an. Hat da etwa jemand ein schlechtes Gewissen. ,,Wie ich sehe, bist du ja wieder gesund...", meinte sie und musterte mich einmal kurz von oben bis unten. ,,Es sind zwei Monate vergangen. Natürlich bin ich wieder gesund.", knurrte ich. Es fühlte sich falsch an, mit ihr zu reden, wie ich mit Lily geredet hatte, als sie vor meiner Tür stand oder als sie mich angerufen hatte. Aber ich konnte nicht mit ihr umgehen, wie ich vorher mit ihr umgegangen war. ,,Und? Was war nötig?", fragte sie leise. ,,Längerer Aufenthalt und Medikamente.", erwiderte ich kalt. ,,Ich habe dir nichts getan.", fauchte sie mich plötzlich an. ,,Du hast mir nichts getan? Ich habe dir gesagt, was ich fühle und du bist abgehauen und nie wieder gekommen.", regte ich mich auf. Ich wusste, dass die Ader an meiner Stirn sichtbar wurde und stark hervortrat. ,,Erstens, hast du mich angelogen und zweitens, hast du das dann gesagt, als ich gehen wollte, damit ich da bleibe.", zischte sie. ,,Wow, Natasha. Wow.", ungläubig schüttelte ich den Kopf. Sie schaute mich nur an und reckte herausfordernd das Kinn vor. ,,Ja, genau! Ich habe es dir gesagt, damit du nicht gehst, weil ich keine Lust hatte alleine zu sein! Schließlich wollte ich noch was zum Ficken!", schrie ich sie an. Kaum hatte ich das gesagt, flog mein Kopf zur Seite und es zog in meiner Wange. Ungläubig und schmerzerfüllt legte ich meine Hand auf meine Wange und schaute Natasha geschockt an. Sie hatte mir tatsächlich Eine gescheuert. Wütend funkelten wir uns gegenseitig an. ,,Fick dich, James Metcafle Campbell.", knurrte Natasha und rauschte wieder ins Einkaufscenter. Die Leute starrten und ich sah, dass auch welche filmten. ,,Habt ihr kein eigenes Leben, das ihr filmen könnt?!?", brüllte ich wütend und ging dann ebenfalls in das Einkaufscenter. Ich sah, wie Natasha den Gang entlang lief und lief ihr hinterher. Diese Frau brachte mich noch um. Während ich Natasha hinterher hastete, ging mein Blick kurz nach unten. Verdammt. Ich hatte einen halben Ständer bekommen, weil sie mich geohrfeigt hatte. Und weil sie mir so nah war. Als ich sie erreichte, packte ich sie am Oberarm und drängte sie in den Gang, der neben uns war. Zu meinem Glück war es eigentlich die Personaltoilette dort, weswegen dort nie jemand war. Natasha schrie erschrocken auf, doch ich erstickte ihren Schrei, in dem ich sie gegen die Wand drückte und dominant meine Lippen auf ihre presste. Sie keuchte erschrocken auf, doch sie drückte mich nicht weg. Ein leises Stöhnen kam von ihr, als ich meine Erektion gegen ihren unteren Bauch drückte. Daraufhin stöhnte ich leise in ihren Mund.

Achtung es wird heftig

Wir lösten uns einen Augenblick und ich schaute kurz den Gang entlang. Niemand der uns sah. Dann fiel mein Blick wieder zu Natasha, die mich anschaute. Eigentlich wollte ich mir zurückziehen, bevor wir etwas taten, was wir im Nachhinein bereuten, doch als ich etwas zurück ging spürte ich plötzlich Natasha's Hand an meinem Schwanz. Sie packte fest zu und bewegte ihre Hand auf und ab, obwohl ich noch Jeans und Boxer trug. Stöhnend drängte ich sie in Richtung der Toilette in die wir dann verschwanden. In der Kabine war es eng und ungemütlich, doch ich setzte Natasha auf die Ablage, wo noch frisches Klopapier lag und schob meine Beine so auseinander, dass die Toilette zwischen meinen Knien war. Dann öffnete ich meinen Gürtel und schob meine Hose und Boxer runter. Ich riss Natasha auch ihre Sachen runter und hob sie auf meinen Schwanz. Dann drückte ich sie gegen die Wand und fing an, schnell und heftig in sie zu stoßen. Natasha's Füße berührten den Boden nicht mal, sondern waren um meine Taille geschlungen und ihr Rücken lehnte gegen die Wand. Sie wurde nur von mir und der Wand gehalten. Schnell und laut stöhnend stieß ich in sie und wir Beide stöhnten im Einklang. Ich merkte, wie sie kam, als sie aufschrie, ihre Finger in meine Haare krallte und den Kopf in den Nacken warf. Doch wir machten weiter. Nach einem zweiten Mal Orgasmus beiderseits ließ ich sie auf ihre Füße sinken. Ich wirbelte sie herum und presste sie vorwärts gegen die Wand. Ruckartig zog ich ihren Arsch zurück und drang wieder in sie ein. Mein Arm ging um ihren Bauch rum und ich ließ nun meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. ,,Fuck, Jamie...", stöhnte sie. ,,Na? Gefällt dir das?", raunte ich dominant. ,,Ja...", keuchte sie. ,,Gefällt es dir, wie ich dich ficke?", knurrte ich in ihr Ohr und stieß dabei so hart zu, dass sie einmal kurz aufschrie. ,,Ja, verdammt...", stöhnte sie und streckte sich mir noch mehr entgegen. Ich zog mich fast komplett zurück und stieß wieder komplett in sie. Wieder schrie sie leicht auf. Doch dann hielt ich inne. ,,Soll ich dich weiter ficken?", fragte ich, kniff ihr dabei in den Kitzler und packte sie fest an den Brüsten. Ich drängte mich noch weiter in sie. Dabei drückte ich meinen Unterleib von hinten gegen sie. ,,Ja...", hauchte Natasha. ,,Wie willst du es denn?", fragte ich, während ich erneut in ihren Kitzler kniff. ,,Hart und schnell.", hauchte sie. ,,Du weißt, dass ich dominant werde, wenn du das so willst.", raunte ich. ,,Und das ist geil...", erwiderte sie fast flüsternd. Bei diesen Worten setzte es bei mir aus. Ich stieß hart und gnadenlos in sie, bis wir beide zum nächsten Höhepunkt kamen. Dann ging ich einen Schritt zurück. ,,Dreh dich um.", herrschte ich sie an. Verwirrt drehte sie sich zu mir um. ,,Knie dich hin.", knurrte ich. ,,Jamie...", fing sie unsicher an. ,,Hinknien.", knurrte ich dominant. Natasha ging auf die Knie. Und dann fing sie an, mir Einen zu blasen. Und so ging es weiter. Es ging so weiter und weiter. Wir vögelten immer weiter. ,,Jamie, scheiße, ich kann nicht mehr.", keuchte Natasha irgendwann. Ich zog nur eine Augenbraue nach oben. ,,Ich bin wund, okay? Es tut weh.", zischte sie. Ich zog mich zurück und zog meine Hose wieder hoch. Diese schloss ich und warf das Kondom in den Müll. Der Müll war leer gewesen und nun waren dort verdammte 7 Kondome drin. ,,Ich ruf dich an, wenn ich wieder untervögelt bin.", meinte ich einfach nur kalt und verließ die Personaltoilette.

A drunken NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt