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...Blade:

Irgendwas musste es mir mit dem verzeihen ja bringen und wenn er denkt ich verzeihe ihm das, dann kann er schön weiter denken. Ich mochte ihn ja immer noch, er mein großer Bruder aber es tat noch weh und das wusste er. Hoffe ich. Ich dachte eigentlich er würde wie in meiner Vorstellung ticken als ich ihm das mit dem Bi-Sein erklárte. Das war aber das Gegenteil, er fragte mich aus. Die geilste Frage war immer noch die ob mir unser damaliger Sex gefallen hatte. Hatte er das ? Damals hatte ich aus Angst geheult doch jetzt muss er mir einfach alles beibringen. Ich bin eine Niete im Schwimmen sowie im Bett und das sollte sich ändern. Ramon hatte schon die eine oder andere Beziehung, Ramon hatte den einen oder anderem im Bett. Er kann's einfach. Er weiß wie man anfágt, er weiß stets was zu tun ist. Wenn ich den ersten Schritt machen würde wüsste ich jetzt schon das ich es nicht mal schaffen würde das Shirt des anderen auszuziehen währendessen Ramon keine 5 Minuten braucht um ein Mädchen in Verlegenheit zu kriegen und das wollte ich lernen auserdem schuldete er mir den Gefallen. Wieviel hatte ich ihm schon veziehen? Daher denke ich konnte er mir auch diesen einen Gefallen erledigen und er wollte es ja, mit mir. Ich saß auf meinem Bett und wartete auf den Arzt. Er sollte mir endlich sagen das ich wieder entlassen werden konnte. Ramon telefonierte im Moment mit Harleen und sie sprachen sich aus. Das war im positiven ganz gut das sie es taten aber das die ganze Zeit mein Name fiehl war eher komisch. Ich lief ins Bad um mich im Spiegel zubetrachten, aber zuvor musste ich meinem Bruder klar machen das ich mich nicht mehr in Gefahr bringe. Meine blonden Haare waren verzaust, ein paar Schirfwunden an den Wangen. Mit den verbundenen Händflächen -damit kein Schmutz in diese Wunden kamen da diese auch aufgerissen waren- wischte ich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich sollte dringend zum Frisór. Meine Finger striffen die goldene Kette um meinen Hals und ich zog sie langsam hervor. Erst jetzt fiehl mir auf, dass auf der Rückseite der Kette ein B. C. stand. 

"Mr. Preston!?", rief plötzlich eine bekannte Stimme, die des Arztes. Ich ließ sie Kette wieder unter meinem Shirt verschwinden und eilte hinaus. Setzte mich auf mein Bett und sah den Arzt fragend an. "Ihre Ergebnisse der Untersuchungen sind positiv, Sie dürfen gehen." Ich grinste, sehr gut.

"Yeah endlich, komm wir packen das Zeug hier noch weg", er zeigte auf unser Mittagessen das nur aus drei verschiedenen Kuchensorten bestand; Käse-, Schwarzwälderkirsch-, sowie Schockokuchen. Ich musste lachen da wie schon verfressen sind. Ich nahm die Gläser, in denen sich noch Cola befand, gab ihm seins und wir tranken es auf Ex aus. Stellten dies zusammen, die Reste der Kuchen in einen Müllsack und liefen aus dem Krankenzimmer. Er stützte mich und brachte mich zur Limosine in der Kaylon wartete.

"Na wieder da?", fragte der Chaffeur grinsend und startete den Motor. Ich schnallte mich an und lehnte mich an Ramon.

"Klar." Ich sah aus dem Fenster. Ich frage mich ob es sinnig war wieder mit ihm zugehen. Aber wenn ich ehrlich bin; ich vermisste alles! Ramon, seine Freunde, meinen Hund und vorallem sein Bett.

I'm InvisibleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt