#18 Sex-Oberhackis (ohne Weiber)

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Folge nach der Pause- besonderes Kapitel (Da sich die Folge wohl verspätet, hier schonmal wenigstens das Kapitel)
!Kleiner Disclaimer!: In diesem Chapter wird es SEHR "romantisch"(;), also wenn ihr sowas nicht lesen wollt, skippt einfach. Ihr verpasst nichts- im nächsten Kapitel kommt eine kurze Zusammenfassung von dem, was weiterhin passiert. Zwischendurch gibt es aber auch noch kleine Vorwarnungen.

Perspektive Felix Manuel Lobrecht

Ja, ich habe Alkohol getrunken.
Ja, ich habe geraucht.
Ja, es hat mir gut getan.
Ja, ich habe mich frei gefühlt.
Ja, ich habe es vermisst.
Ja, ich weiß, dass es verantwortungslos war.

Auch, wenn Tommi das wahrscheinlich nicht weiß, fühlt es sich gerade wie eine Wiedergutmachung an.
Ich spüre ein aufregendes, irgendwie kribbelndes Ziehen in meinem unteren Bauch, während sich unsere Lippen immer und immer wieder intensiver berühren.
Meine Hände liegen eng an seinem Körper und wieder einmal fällt mir auf, wie dünn er eigentlich ist. Sein geringer Körperumfang scheint fast unter meinen Händen zu schwinden und vor allem, als ich unter seinem Oberteil seine nackte Haut berühre und darüber streiche, spüre ich ohne Weiteres seine Rippen deutlich.
Immer weiter drücke ich ihn vorsichtig Richtung Schlafzimmer, aber so, dass es nicht zu aggressiv wirkt, auch wenn ich ihn gerne hochheben, auf mein Bett schmeißen und über ihn herfallen würde.
Meine Lust überträgt sich auf die allgemeine Geräuschkulisse und auch Tommi muss leise stöhnen, was von dem Schmatzen allerdings weitestgehend übertönt wird. Zum Glück ist es nicht allzu weit zum Schlafzimmer, doch anstatt hineinzugehen, drücke ich Tommi gegen die Tür. Langsam löse ich mich von seinen Lippen, er öffnet seine Augen und schaut mich leicht fragend an. Unzufrieden bewegt er seinen Kopf nach vorn, sodass sich unsere Lippen wieder berühren- hätte ich nicht weggezogen. Ein leises, gehauchtes "Bitte, komm wieder her..." vernehme ich, als ich meine Hände wieder unter seinem Oberteil herausziehe. "Warte." antworte ich, in seine Augen schauend. Am Bund greife ich sein Oberteil und ziehe es ihm zügig über den Kopf, sofort danach lege ich meine Lippen wieder auf Seine und meine Hände können seine Hüfte und seinen kompletten Oberkörper ungehindert abtasten und streicheln. Durch seine Lippenbewegung merke ich, wie er lächeln muss und es zu genießen scheint. Tommi Herz schlägt schneller, was ich merklich spüre, als ich langsam mit einer Hand zu seinem Hosenstall fahre und den Knopf öffne. So habe ich nun besser Platz, um in seiner Hose zu seinem Hintern zu wandern und leicht reinzukneifen. An seinem Rücken halte ich Tommi dann mit der einen Hand fest und öffne mit der Anderen die Tür zum Schlafzimmer, sodass er nicht hinfällt. Trotzdem spüre ich, wie sich sein Körper anspannt, was sich verdammt sexy anfühlt. Er weiß genau, was ich vorhabe, als ich "Halt dich fest." flüstere: Er verschrenkt seine Hände hinter meinem Nacken, sodass ich ihn am Hintern hochheben kann und er seine Beine um meine Hüfte schlingt. "Jetzt trag' ich dich doch rum." necke ich ihn kichernd, bleibe aber nah an seinem Gesicht und wir schauen uns wieder einmal in die Augen. Sein Po ist angespannt. Schon wieder wird er von mir gegen etwas gedrückt- diesmal ist es die Wand gegenüber meines Bettes- doch ich habe das Gefühl, so meine Dominanz zeigen zu müssen und zugegeben habe ich einfach extrem Bock. Sein Rücken lehnt gerade an der Wand- sein Schritt ist auf Höhe meines Bauches und ich spüre etwas Hartes, wobei ich in die Küsse schmunzeln muss. Glücklicherweise geht die Lust nicht nur von meiner Seite aus, obwohl Tommi jeden Grund dazu hätte, mich abzuweisen.

Ich habe Alkhohol getrunken und geraucht und er schmeckt das, da bin ich mir ziemlich sicher. Natürlich habe ich gemerkt, dass er sich total abgeschossen hat und ich wusste irgendwie, dass es diese Nacht noch so weit kommen wird.
Einerseits war und bin ich aufgeregt und wollte das mit dem Alkohol eindämmen, aber andererseits will ich mich daran erinnern können, was passiert. Daran habe ich auf dem Balkon mit Matze auch gedacht, aber nicht mit ihm geredet. Wir haben nur einen massigen Haufen gesoffen, was auch der Grund war, aus dem wir so lang draußen waren und selbst nach mehreren Stunden meine erste Flasche alkhoholfreies Bier noch nicht leer war. Man, es hat mir einfach geholfen, etwas abzuschalten und mir weniger Sorgen zu machen- so war ich einfach von der Stimmung her gut dabei, nachdem ich das Bild von meiner Mutter weggeräumt hatte.

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