Während meine Erregung wuchs, schien Matteo nichts in dieser Richtung im Sinn zu haben. Seine Küsse blieben sanft und zärtlich was mich auf Wolke sieben, aber auch gleichzeitig fast zum explodieren brachte.
Als ich mich jedoch zurück in meine Kissen gleiten ließ, war er gezwungen mir zu folgen wenn er den Kuss nicht unterbrechen wollte.
Er drückte mich tiefer in die Kissen und stütze sich über mich. Ich keuchte leise auf und suchte seinen Blick.
Seine Augen glitten von meinen Lippen über meinen Körper hinweg bis er wieder bei meinen Augen ankam. Die kleinen Grübchen bildeten sich um seine Wundwinkel und ich schmolz beinahe dahin.
Sein Blick verdunkelte sich und plötzlich verstand ich, dass er genauso an sich hielt wie ich es tat. Wie von selbst bewegten meine Finger sich und gruben sich sanft in seine Dunkeln Locken bevor ich ihn zu mir hinunter zog und ihn liebevoll auf die Lippen küsste.
Nun schien es vollkommen um ihn geschehen zu sein. Er gab einen rauen, wohligen Laut von sich und presste seinen Körper noch enger an meinen.
Ein Stöhnen entfuhr mir als ich die Beule in seiner Hose an meiner Mitte spüren konnte und er nutze den Augenblick um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen.
Wir kämpften um die Oberhand bis er seine Hand an meine Hüfte legte und seine Hand unter mein Shirt gleiten ließ.
Sofort war meine Konzentration verflogen und ich genoss seine Berührungen die in sanften Kreisen über meinen Bauch glitten.
Grinsend löste ich mich von ihm und sah ihn spielerisch an.
„Das war unfair!" kicherte ich und er lachte leise während er mich erneut ansah.
„Hat dir eigentlich schon jemand gesagt wie schön du eigentlich bist?" fragte er leise und beugte sich wieder zu mir hinunter um kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
„Jedenfalls nicht so wie du es tust." antwortete ich unter leisem Stöhnen.
„Hmm" brummte er und drückte seine Hüfte noch fester gegen mich.
Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Matteo machte mich auf eine Weise verrückt die ich so noch nie gefühlt hatte. Alles in mir schrie nach ihm und mein Körper wollte ihn mehr als jemals zuvor.
Meine Finger spielten mit dem Saum seines Shirts bis ich es ihm schließlich über den Kopf zog. Lächelnd ließ ich meine Hände über seinen Oberkörper fahren und als ich wieder zu ihm aufsah, konnte ich das Verlangen das ich spürte auch in ihm erkennen.
Ehe ich mich versah, packte er mich und drehte uns herum. Ich saß nun auf seiner Hüfte und konnte die Härte in seiner Hose deutlich spüren.
Wie von einem Impuls geleitet begann ich mit meiner Hüfte sanft vor und zurück zu gleiten, sodass meine Mitte immer wieder über ihn glitt.
Ich hatte nicht damit gerechnet dass sich das so gut anfühlen würde und keuchte überrascht auf während Matteo seine Muskeln anspannte. Seine Hände griffen nach meiner Hüfte und hielten sie fest während ich weiter über ihn glitt. Es schien fast als müsste er sich festhalten um nicht vollkommen die Beherrschung zu verlieren.
Doch als er mir mein Shirt über den Kopf zog und seinen Blick über meinen BH schweifen ließ, schien er so etwas wie Beherrschung komplett über Bord zu werfen.
Er setzte sich auf, sodass er mit dem Gesicht genau auf meiner Höhe war während ich noch immer auf ihm saß. Er sah mir tief in die Augen während er den Verschluss meines BHs öffnete und mir die Träger sanft über die Schultern strich.
DU LIEST GERADE
I thought you said forever
Teen FictionManchmal ist ein Versprechen alles was uns bindet. Manchmal ist ein Versprechen alles was man hören möchte und manchmal bricht einer dieses Versprechen und mit ihm dein Herz. Livie und Matteo waren seit sie denken konnten die besten Freunde. Allerdi...