Magnus Pov
Alec und ich küssten uns innig.
„Ach kommt schon Jungs! Müsst ihr hier mitten im Weg rumknutschen?", meinte Izzy und drängelte sich an uns vorbei.
Kichernd machten wir ihr Platz.
Im Laufe des Tages half ich ihr und Alec dabei die Aufgaben auf dem Hof zu erledigen. Zwischendurch verschwand Alec immer mal wieder kurz.
Später am Abend kramte ich mein Lieblingshemd hervor und zog passend dazu eine bequeme Jeans an. Das Hemd war in einem dunklen aubergine und die Hose war schwarz. Als endlich alle im Bett waren schlich ich nach draußen. Alec wartete bereits auf mich.
„Wow! Magnus du siehst umwerfend aus.", hauchte er und ich konnte dabei seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Dann küsste er mich.
„Komm. Ich hab alles vorbereitet.", meinte er und zog mich mit sich.
Er hatte Timber hinterm Haus angebunden. „Ich wollte nicht mit dem Auto fahren. Das wäre zu laut gewesen.", flüsterte er.
Ich lächelte. Das war so romantisch. „Ohne Sattel?", wollte ich wissen.
„Ja halt dich nur gut an mir fest.", meinte er. Dann stieg er auf den Hocker der neben Timber stand und kletterte auf seinen Rücken. Anschließend reichte er mir seine Hand und half mir hoch.
Ich legte meine Arme um ihn und kuschelte mich an seinen Rücken.
Es war schön so mir Alec in den Wald zu reiten.
Nach einer kurzen Weile kamen wir am See an.
Alec half mir von Timber runter und band ihn an. „Komm.", hauchte er und wieder zog er mich mit sich.
Der Mondschein glitzerte auf dem Wasser und alles war so friedlich. Alec ging zu einem der Büsche und zog einen Rucksack daraus hervor.
Schnell breitete er eine Decke aus und verteilte die Snacks. Dann kramte er eine weitere Decke aus dem Rucksack.
„Wow! Du hast wirklich an alles gedacht.", meinte ich.
Wir ließen uns auf der Picknickdecke nieder.
„Gefällt es dir?", wollte er verlegen wissen.
„Ob es mir gefällt? Es ist absolut perfekt Alexander!"
Er hatte Erdbeeren und Schokolade eingepackt. Also schnappte ich mir eine Erdbeere und schob sie mir in den Mund. „Mmhhh. Die sind lecker!", stöhnte ich.
„Magnus...", sagte Alec warnend.
Ich wusste genau, dass er bereits hart war. Aber das war mir egal. Schließlich störte es mich nicht.
Alec ließ ein Stück Schokolade in seinen Mund gleiten. Dabei verdrehte er genießerisch die Augen.
Fuck!
Provozierend sah er mich an. „Das ist gemein.", beschwerte ich mich.
„Wieso? Weil du jetzt auch hart bist?", fragte er frech.
Ich nickte. „Oh du armer. Warte ich machs wieder gut.", meinte er. Dann schob er mir eine Erdbeere in den Mund. „Mmmhhhh!", machte ich und schloss die Augen.
Ich merkte wie Alec das Essen beiseite schob. Also legte ich mich hin und starrte in den Himmel. Dann krabbelte Alec über mich.
„Weißt du, eigentlich darf nur ich dir solche Geräusche entlocken.", flüsterte er ganz nah an meinem Ohr.
„Ist das ein Angebot?", wollte ich wissen.
„Vielleicht."
Er küsste mich.
Man konnte es förmlich knistern spüren. Wie von selbst steckt sich mein Körper seinem entgegen. Irgendwann stupste Alec meine Unterlippe mit seiner Zunge an und ich ließ ihn freudig gewähren.Hallöchen meine Lieben 🥰
Endlich mal wieder ein neues Kapitel.
Was denkt ihr, was als nächstes passiert? 🙈
Lasst es mich wissen!
Viel Spaß beim weiterlesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘
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Horse Guy
FanfictionMagnus muss in dem Sommer nach seinem Abschluss nach Deutschland. Sein Vater möchte nicht, dass er alleine daheim ist und so schickt er ihn zu alten Freunden auf einen Reiterhof. Alec hat seinen Abschluss gemacht und kümmert sich nun voll und ganz...