Dreiundachtzig

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Alec Pov

Unsere Zungen berührten sich und ich musste mich bemühen nicht gleich zu kommen.
An Magnus unter mir konnte ich mich definitiv gewöhnen.
Ich richtete mich auf und zog Magnus auf meinen Schoß. Dann begann ich langsam sein Hemd zu öffnen. Dabei küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich.
„Oh Gott, Alexander! Ich will dich!", stöhnte Magnus.
„Bist du dir sicher?"
Magnus nickte heftig. „Ja. Hast du was dabei?"
Jetzt war ich es der nickte.
Insgeheim hatte ich gehofft, dass es soweit kommt. Deswegen hatte ich sicherheitshalber alles nötige eingepackt.
Ich ließ Magnus vom meinem Schoß gleiten und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Kaum hatte ich sie ein Stückchen nach unten gezogen sprang mir auch schon Magnus Penis entgegen.
Der Anblick machte mich fast wahnsinnig.
Schnell entledigte ich mich auch meinen Klamotten.
„Fuck! Alexander du bist so heiß!", keuchte Magnus.
Ich stützte mich über Magnus ab und kramte das Gleitgel aus meinem Rucksack.
Wie auf Kommando streckte Magnus seinen Rücken durch und flehte: „Bitte Alexander. Ich kann nicht mehr warten!"
Schnell verteilte ich das Gel auf meinen Fingern um es anzuwärmen. Dann ließ ich meine Hand langsam an Magnus Eingang wandern.
Vorsichtig massierte ich ihn. Irgendwann schob ich einen Finger in ihn und Magnus stöhnte lauthals auf.
„Ist alles ok?", fragte ich verunsichert.
„Gott ja! Mach weiter und hör bloß nicht auf!", stöhnte er.
Also schob ich vorsichtig einen zweiten Finger hinterher. Behutsam weitete ich ihn, wobei mich Magnus stöhnen fast um den Verstand brachte.
„Bitte Alexander... Ich will dich spüren!", keuchte er.
Ich zog meine Finger aus ihm heraus und schmierte meine Länge sorgfältig mit dem Gel ein. Anschließend positionierte ich mich so, dass meine Spitze an seinem Eingang lag. Ich wartete nich einen Moment aber als Magnus mich stöhnend dazu aufforderte begann ich mich langsam in ihn zu schieben.
Magnus krallte seine Hände in meinen Rücken und verzog das Gesicht.
„Hab ich die weh getan? Ich...", begann ich doch Magnus unterbrach mich gleich: „Wehe du ziehst ihn jetzt raus. Ich muss mich nur kurz an ihn gewöhnen. Immerhin bist du mehr als nur gut bestückt."
Das und der lustvolle Ausdruck in seinen Augen bewegte mich dazu stillzuhalten.
„Okay. Jetzt kannst du dich bewegen.", keuchte Magnus.
Vorsichtig zog ich mich aus ihm, nur um dann direkt wieder in ihn zu stoßen.
„Fuck Alexander! Das ist so gut!", stöhnte er.
Und er hatte verdammt recht. Magnus war so eng, dass ich alles um uns herum vergaß.
Wir genossen jede einzelne Sekunde. Nahmen uns Zeit den anderen zu spüren.
Ich verband unsere Lippen miteinander hörte aber nicht auf mich zu bewegen.
Irgendwann stöhnte Magnus besonders laut auf und ich hatte schon Angst, dass ich ihm wehgetan hätte. Doch bevor ich reagieren konnte stöhnte er wieder so laut.
„Fuck! Alexander genau an der Stelle..."
Ich wusste zwar nicht direkt was ich verändert hatte aber ich machte genau so weiter.
Und drei Stöße später kam Magnus laut schreiend zwischen uns.
Er krampfte um mich und ich war so überwältigt, dass auch ich kam.

Hallöchen meine Lieben 🥰
Hier kommt direkt noch ein Kapitel. Ich konnte euch ja nicht so lange warten lassen. 🙈
Das war übrigens meine erste Sex-Szene. Also nicht wundern, wenns noch nicht ganz so gut ist.😅
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Viel Spaß beim weiterlesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘

Horse GuyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt