Zweiunddreißig

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Magnus Pov

Irgendwann tat mir vol lachen der Bauch weh. Auch Alec machte den Eindruck als ob er gleich auf den Boden fallen würde vor lachen.
Wir aßen fertig, lachten und redeten noch ein wenig. Dieses Mal bezahlte Alec das Essen, was ich sehr süß von ihm fand.
Hand in Hand schlenderten wir durch die Straßen der Stadt und ich zeigte ihm die ein oder andere Sehenswürdigkeit.
„Sag mal, Magnus..."
„Ja?"
„Was hältst du davon, wenn wir Chairman Meow mitnehmen. Ihm würde es auf dem Hof sicher gefallen und er wäre nicht so alleine.", meinte Alec.
„Was? Wirklich?! Das wäre wundervoll Alexander.", strahlte ich. Im nächsten Moment zog Alec mich in eine Seitengasse und legte seine Lippen auf meine. Genussvoll erwiderte ich den Kuss und legte meine Arme um seinen Nacken.
Nach einer Weile lösten wir uns wieder voneinander und Alec flüsterte: „Du bist ein Held Magnus. Weißt du das?!"
„Ich bin kein Held Alexander. Ich habe die letzten Tage nur erkannt, dass es sich nicht lohnt immer im Mittelpunkt stehen zu wollen, wie ich es früher getan habe.
Es fühlt sich so viel besser an etwas gutes zu tun. Du tust mir gut Alexander.", flüsterte ich zurück.
Alec lächelte. „Doch für mich bist du ein Held Magnus. Nicht jeder würde so selbstlos handeln."
„Unter uns. So selbstlos war das gar nicht. Als ich Mina gesehen hab hab ich mich direkt in sie verguckt. Ich wollte direkt, dass es ihr wieder besser geht.
Ich meine sogar ich hab gesehen, dass es ihr nicht gut geht und sie sich nicht wohl fühlt. Ich wollte sie einfach beschützen. Ich weiß das klingt komisch."
Alec schüttelte den Kopf. „Nein das ist überhaupt nicht komisch. Manchmal macht es einfach klick. Du hast eine besondere Verbindung zu Mina. Das spürt sie auch.", erklärte er und lächelte sanft.
Er war so toll. Ich hatte so verdammtes Glück mit ihm.
Auf einmal fiel mir etwas ein. „Alexander, hast du Lust eine Runde schwimmen zu gehen?"
„Ähm Magnus... Ich hab keine Badehose eingepackt.", gestand er kleinlaut. „Wer sagt denn, dass du die brauchen wirst?", wisperte ich und Alec wurde schlagartig rot.
Ich schnappte mir seine Hand und zig ihn zurück zum Auto. Wir stiegen ein und ich fuhr los.
Mittlerweile drückte es in meiner Hose unangenehm und ich versuchte so schnell es ging nach Hause zu kommen.
Daheim angekommen stiegen wir schnell aus und ich zog Alec mit zum Pool. Ich zog mich ohne weiteres aus und hüpfte in das kühle Nass.
Alec jedoch stand noch etwas unschlüssig am Rand herum. „Na komm schon. Oder hast du etwa Angst?", fragte ich neckend.
Schlagartig änderte sich Alecs Verhalten und er wurde mutig. Er zog sich alles aus und was soll ich sagen.
Ich hatte noch nie in meinem Leben einen so perfekten Penis gesehen. Ich konnte sehen, dass er erregt war, denn seine Länge stand steil nach oben.
Gierig leckte ich mir über die Lippen und sah Alec herausfordernd an. „Na was ist? Gesellst du dich zu mir?"
Ohne ein Wort sprang Alec ins Wasser und tauchte vor mir wieder auf. Seine Augen waren verdunkelt und er meinte: „Nichts lieber als das."

Hallöchen meine Lieben 🥰
Ohh ich glaube das wird heiß 🥵
Lasst Vermutungen für das Folgende da🙈
Viel Spaß beim weiterlesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘

Horse GuyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt