Siebzig

375 34 2
                                    

Magnus Pov

Während Alec wieder raus ging um Rex zu füttern rief ich Simon an.
„Alec?", meldet er sich. „Nein nicht Alec. Hier ist Magnus. Alec würde mir heute die erste Reitstunde geben. Du darfst gerne dazukommen, wenn du willst. Izzy hat währenddessen selbst Training sie wird also nichts mitbekommen."
„Ich komme gerne. Ach und meinst du eine Jogginghose ist okay? Oder soll ich eine Jeans zum reiten anziehen?", quasselte er. „Ähm keine Ahnung. Wie wärs, wenn du einfach beides mitbringst?!", lachte ich. Auch Simon lachte. Wir vereinbarten noch, dass er gleich vorbeikam. Dann ging ich raus zu Alec.
Rex lag draußen auf dem Rücken und ließ sich am Bauch kraulen. „So einen Luxus hätte ich auch gerne mal.", kicherte ich. „Oh wenn du möchtest kraule ich dich jederzeit am Bauch.", lachte Alec.
„Oh streicheln wär mir zwar lieber aber das hört sich trotzdem verlockend an."
„Ich kann dich auch noch ganz wo anderes streicheln.", schnurrte Alec verführerisch. Augenblicklich schoss mir das Blut in den Penis. „Alexander. Du vergisst, welche Wirkung solche Worte haben.", meinte ich ernst. Sein Blick viel auf meinen Schritt und er meinte: „Und du scheinst zu vergessen, welche Wirkung das da auf mich hat."
Jetzt sah ich selbst an mir herunter und wen überrascht es: So eine Reiterhose verbirgt wirklich nichts.
„Aber Simon kommt bestimmt gleich.", versuchte ich mich selbst abzuturnen. „Oh das reicht noch.", grinste Alec frech. Dann warf er mich einfach über seine Schulter und lief mit mir zum Stall. „Ähm Alexander. Zu deinem Zimmer gehts da lang.", lachte ich. „Ich weiß. Aber zum Heuboden gehts da lang."
Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren. Mein geschwollener Penis drückte sich direkt an Alecs Schulter. Bei jedem Schritt, den er tat erhöhte sich die Intensität der Reibung. Als ich gerade dachte, dass ich es nicht mehr lange schaffen würde setzte Alec mich ab. „Hoch mit dir.", meinte er nur.
Ohne zu zögern kletterte ich die Leiter nach oben und Alec folgte mir. „Ih Gott dein Hintern vor meiner Nase macht es nicht besser.", stöhnte er. So schnell es ihm möglich war schob Alec die Heuballen auseinander und öffnete die kleine Tür.
Wie hungrige Löwen stürzten wir uns auf die Matratze und fielen übereinander her. Wie verrückte rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Alec drehte uns so, dass ich auf dem Rücken lag und er auf mir. Dann begann er sich zu bewegen. Unsere harten Längen rieben unablässig aneinander. Unser Stöhnen war Laut und unser Keuchen war sicher bis nach New York zu hören. Doch es störte mich nicht. Ich genoss einfach den Moment. Auch, wenn wir uns aneinander rieben wie zwei wilde und es nicht so sinnlich war wie sonst, war es einfach perfekt.
Es dauerte nicht lange, da machte sich ein bekanntes ziehen in meinem Bauch breit. „Oh Alexander ich komme!", schrie ich.
„Ich auch Magnus!", keuchte Alec. Dann kamen wir fast zeitgleich und Alecs und mein Erguss vermischte sich auf meinem Bauch.
Schwer atmend legte sich Alec neben mich. Dann kramte er eine Packung Taschentücher hervor und begann mich zu säubern.
„Ich liebe dich!", hauchte er. „Ich liebe dich auch Alexander.", sagte ich außer Atem. Dann gab ich ihm einen langen unschuldigen Kuss.

Hallöchen meine Lieben 🥰
So heute nochmal Smut😏
Ein bisschen wilder🙈
Hoffe es hat euch gefallen. 🤗
Viel Spaß beim weiterlesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘

Horse GuyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt