Ein ewiger Kampf

Mein Blick ging hinauf und herunter. Ich drehte mich zur Seite, hob mein shirt hoch und begann alles abzuscannen. Kniff mir überall hin. Die Wut kam mit jedem Blick mehr. Ich wurde panisch, hektisch, Tränen bahnten sich ihren Weg. Die Unruhe die sich mehr in mir ausbreitete...

Ich lag auf dem boden kratze mich am ganzen Körper... Das Blut kam. Doch ich kratze weiter..

Ich wachte schweißgebadet auf. Blickte mich panisch umher. Das Geräusch meiner still stehenden zu ende geganen Geschichte dröhnte in meinem Kopf.

Ich war unruhig. Die letzten Reste meines Traums wirkten noch nach. Und es machte mich fertig, das es mir auch oft am Tage passiert. Sobald die Anspannung zu groß wird fing ich an zu kratzen. Ich kratze mir alles auf. Heilende Wunden oder einfach meine Haut, wenn die Anspannung zu groß wird...

Ich lag da. Traurig mein Kopf lag auf einem Tränen durchnässten Kissen. Doch das war reine Nebensache. Ich fühlte mich so leer, schwach, das nagende Gefühl in meinem Bauch bemerkte ich fast gar nicht. Doch trotzdessen beruhigte es mich als einziges...

Die Traurigkeit über mein nicht vorhandenes leben drückte mich noch mehr herunter...

Ich meine ist es nicht armselig nur in seinem Bett zu liegen. Zu schlafen oder sich nur zu vergraben. Und sich fast nicht zu melden.

Doch auf der anderen Seite genieße ich diese Ruhe... Die ruhe die mich einnimmt in der mich niemand stört...

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