Es ist die Traurigkeit die einem die Luft nimmt. Es ist dieses rennen... Man rennt durch den Wald die Äste lassen zarte Narben zurück. Kein Ast der Welt hält dich auf. Du rennst und rennst immer tiefer in den Wald. Es ist keiner da der dich aufhält, der dir helfen kann um dich zu retten... Du weißt tief im inneren, das du genau weißt wohin dieser weg wieder führt. Doch da ist der Wald. Er wird immer tiefer und immer dunkler...
Dir fällt auf, das deine Hosen wieder lockere werden. Doch im Spiegel verändert sich nichts. Dir fällt auf das ein stimmlein in dir säuselt. .. Doch du rennst. Die Äste zerkratzen deine Beine und gernerll deinen Körper mehr. Doch unter den anderen Narben fallen diese nicht auf. .. Die Kälte fühlt sich gut an. Das zittern und die ewige Kälte die dein Herz umschließt dazu... Es ist wie der dichte Nebel der um das Land herum plötzlich auftaucht...
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Ein ewiger Kampf
RomanceIch bin Rumer, inzwischen 25 Jahre alt und diese Geschichte beschreibt wie meine Jugend verlief, ein Leben mit der Krankheit Magersucht. Inzwischen bin ich gesund, lasse jedoch diese Geschichte,als Aufklärung und zum verstehen bestehen.