Die Sonne schien mit ihrer Wärme durch das autofenster. Sie sollte mich eigentlich wärmen doch meine Hände, sowie mein restlicher Körper zitternden weiter. Es ist Hochsommer. Ich sitze mit meiner Wärmflasche unter meinem t-Shirt und der dicken Strickjacke im Auto. Wir haben an diesem morgen schon 25 grad Außentemperatur und das einzige an das was ich denken könnte war, das wir auf den Weg zur Klinik sind. Ich möchte immer noch nicht! Fühlte mich hintergangen. Und unter Druck gesetzt. Doch lieber so als für längere zeit von meinen Ärzten udn Therapeuten in die geschlossene eingewiesen worden zu sein. Ich hatte keine andere wahl. Beruhigte ich sie leise in meinem Kopf.
Ich fröstelt weiter nicht einmal meine Wärmflasche könnte verhindern, das meine knochigen Finger nicht blau würden vor lauter Kälte. Genauso fühlte sich mein Herz an. Kalt. Nichts weiteres.
Ich spürte wie meine Tränen kamen. Doch ich müsste stark bleiben! Dürfte nicht daran denken, das ich die dickste auf Station sein werde. Ich hätte es nicht Zulassen dürfen diese Qual des zunehmens zuzulassen..."Rumer, soll ich dir eine cola light mitbringen? Du hast den ganzen Tag noch nichts getrunken. Du musst etwas trinken!" Ich nickte nur traurig und liebevoll zugleich meiner mum zu. Für die war es nicht leicht. Genauso wie für meinen Stiefvater die Tochter in eine 3 Stunden entfernte Klinik zu bringen. Und darauf zu hoffen, das sie es schaffen wird. Wieder etwas mehr als die letzten Jahre und Monate zu Leben. Wieder etwas glücklich zu sein...
Ich kontrollierte jeden einzelnen Schluck den ich schluckte. Ich dürfte nicht zu viel trinken, da ich nicht wusste ob ch heute noch auf die Wage muss! Es sollte so wenig wie möglich anzeigen. Doch daran, das dieser Gedanke einfach nur krank war dachte ich nicht. Ich mein die anderen Gäste in der Raststätte Sahen mich so oder so schon an. Ich mein ich denke immer ich würde nicht auffallen. Doch meine mum vergewisserte mich, das ich auffallen würde mit meiner langen schwarzen Hose dem t-Shirt und der dicken Strickjacke! Jeder normal Mensch läuft mit kurzen Hosen herum und ich könnte nicht aufhören zu zittern.
Während wir von der Autobahn herunter führen und nicht einmal mehr 10 Minuten von der Klinik entfernt waren kam dir Aufregung udn de Verzweiflung Immer mehr! Der See sah toll aus mit seinem klaren Wasser. Und als wir einen Parkplatz suchten sagte ich nur als ich die vielen dünnen Mädchen sah, das ich hierher nicht gehörte ich war zu viel! Meine mum schaute mich nur traurig an und meinte ich sei noch zu dünn! Ich habe es genauso verdient wie all dir anderen Mädchen hier zu sein udn diesen Platz bekommen zu haben.
Mich machte das traurig. Ich verzweifelte daran, da mein Herz zu schnell schlug! Meine Hände zitterten wxtrem genau wie mein restlicher Körper. Ich klammerte mich ängstlich in die Arme meiner mum als wir den Klinik Eingang betraten.............................................................
Ich kann es nicht fassen das ich schon 435 Leser habe! Am Anfang als ich meine eigene Geschichte aufschrieb dachte ich damit, das es nicht mehr werden als 50 Leser. Udn jetzt bin ch schon bei so vielen! Danke für jeden einzelnen von euch!!
Und entschuldigt bitte das ich zu zeit nicht so schnell update aber es ist nicht leicht die so noch doch so klare zeit vor Augen habe...Falls ich ihr nicht mehr mitkommt. Schreibe ich euch noch die wichtigsten Punkte auf:
Inzwischen bin ich 15 und es sind 7 Tage bis zu meinen 16 Geburtstag.
Ich müsste 5 Monate auf diesen Platz warten! Da die Klinik keine unbekannte ist!
Wir haben Hochsommer.
Und somit ist es fast ein halbes Jahr her als ich das Vorstellungskraft Gespräch in der Filderklinik hatte. Mit diesem netten Herrn wo mich Fett nannte.Ich habe in dieser zeit Zugwnommen es war meine Einzigste Rettung.
Denn sonst wäre ich nicht mehr unter euch!
Lässt mal wieder ein Feedback da würde mich darüber freuen :)
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Ein ewiger Kampf
RomanceIch bin Rumer, inzwischen 25 Jahre alt und diese Geschichte beschreibt wie meine Jugend verlief, ein Leben mit der Krankheit Magersucht. Inzwischen bin ich gesund, lasse jedoch diese Geschichte,als Aufklärung und zum verstehen bestehen.