Ein ewiger Kampf

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Kalter Schauer machte sich über meinen Körper breit. Ich spürte wie die Übelkeit sich in mir breit machte. Spürte wie sie sich weiter ausbreitete und Stück für Stück nacg oben rückte.
Ich glitt auf den Boden herab. Setzte mich auf die kalten Fliesen. Die Übelkeit wurde stärker. Mit jedem Atemzug rückte sie weiter hinauf und ich hatte konnte es nicht kontrollieren.
"Rumer, geht's dir gut? Denn jetzt gerade hast du keine Farbe im Gesicht!"
Ich schaute meinen Kumpel an.
"Mir ist nur übel..."
Ich blieb sitzen atmete tief ein und aus. Es wurde nicht besser! Die Übelkeit wurde wieder stärker...
Ich ging schwankend auf die Toilette. Konnte es nicht verhindern was schon vorhersehbar war.

Heute ist einer diese Tage an denen die Traurigkeit mir die Luft zum atmen nahm! Sie schnürte mir die Kehle zu. Nahm mir den letzten Funken.
Die Traurigkeit lässt mich ersticken.
Die Gedanken über das Leben lassen mich verzweifeln. Ich stehe an einer stark befahrenen Straße.
Gehe ich zurück sind genauso viele Autos wie als würde ich einen Schritt nach vorne gehen.
Ich stehe auf der Stelle und weiß nicht wie ich handeln soll, denn die Traurigkeit nimmt mir meine Luft zum atmen!

Ein ewiger KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt