Der Blick in den Spiegel lässt mich heute sowie früher traurig wirken.
Mein Köper der sich darin spiegelt. Lässt mich heute sowie früher zu Tränen rühren.
Der Blick auf meinen Körper lässt Menschen in meiner Umgebung heute sowie früher zu Tränen rühren.
Früher wegen meiner Zerbrechlichkeit. Und heute vor lauter Glück, das mein Herz noch weiter schlägt...
Heute sowie früher lässt der Blick über meinen Körper alle erschrecken, denn jedes kg das ich verliere, wieder verliere. Oder hinzukommt. Oder schwindet. Lässt sie aufblicken.
Die Aussage darüber es sei doch mein Körper lässt sie die Köpfe schütteln.
Mein Körper ist gezeichnet. Von mir. Von ihr.
Kommentare darüber lasen mich ersxhrexken. Die Gedanken darum fällt etwas auf lassen mich wachsam sein und verstecken... Ich möchte nicht gesehen werden. Doch gleichzeitig in den Arm genommen werden.
Die Jahre verstreichen. Und erst jetzt beginne ich zu begreifen wie meine Mum zusieht wie ihre Tochter um ihr Leben kämpft. Und das nur wegen ihren inneren Dämonen. Und der Sucht nach dem ewigen Hunger...
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Ein ewiger Kampf
RomanceIch bin Rumer, inzwischen 25 Jahre alt und diese Geschichte beschreibt wie meine Jugend verlief, ein Leben mit der Krankheit Magersucht. Inzwischen bin ich gesund, lasse jedoch diese Geschichte,als Aufklärung und zum verstehen bestehen.