Es drang wie Watte zu meinen Ohren hindurch. Ich spürte nur die Traurigkeit. Spürte wie sie die Oberhand gewann. Ich nahm um mich herum ein dumpfes rauschen wahr. Konnte es jedoch nicht zuordnen.
"Rumer, Rumer?! Hörst du mich?" Ich bewegte eine Bewegung vor meinen Augen. Sie schwang hin- und her wie ich aus meinem starren Blick wahr nahm.
Ich spürte einen Ruck an meinem Arm. Spürte einen leichten Schmerz der hin durch fuhr.
Ich schreckte auf! Hörte ein Zischen wie die Luft in meine Lungen drang.
Ich schaute auf."Rumer, hörst du mich?" " Tut mir leid! Könnten Sie ihre Worte wiederholen?"
Ich schaute mich im Raum um. Bevor ich erkannte, das ich mich im dritten Stock befand. Ich erinnerte mich wie ich in de Ambulanz hinein trat. Mich die Sekretärin mit ihrem "hallo Rumer" begrüßte und ich wie immer nur mein schüchternes hallo heraus brachte.
Ich wartete im Wartezimmer. Die Sonne schien mir ins Gedicht. Ich liebte dieses leicht wärmende Gefühl. Während ich dieses frösteln, die Gänsehaut und meine blau angelaufenen Hände betrachtete.Die Wage war eine Qual! Mein Körper schaffte, das ganze Wasser nicht mehr. Ich spürte schon meinen leeren Magen mit den ganzen Wasser heraus kommen. Ein unschönes Gefühl!
Die Angst packte mich. Ich zitterte leicht.
"Rumer, du bist fast weg!"Ja, ich bin so gut wie weg. Kaum noch da. Jegliche Menschen in der Stadt Wichen mir aus. Sahen mich an als wäre ich ein Schreck Gespenst!
"Rumer, meine frage war ob du eine Einweisung brauchst für die Klinik? Deine Mama hat angerufen und meinte ich solle dir diese mitgeben, da du diese noch zu deinen Formularen dazu brauchst."
"Ja, stimmt die fehlt mir noch, danke fürs dran erinnern."Ich hatte es herum gebracht. Das Gespräch wär für mich eine Qual.
Vor allem die Wage. Ich meine ich liebte sie! Doch gleichzeitig ängstigte sie mich zu sehr! Trotz das ich jegliche Minuten darauf stand. Hatte ich Angst vor der Zahl! Doch die jetzige ist mein Abgrund. Mein Tod. Mein Ende.Meine Beine schafften kaum die Treppen. Die Stimme Lies mir keine ruhige Minute mehr. "Bewege endlich deinen fetten Arsch die beschissenen Treppen herunter!"
Fetten Arsch? Was für einen Arsch! Da sind Knochen! Ich bin ein Gerippe. Doch ich selbst, vor allem sie lies es mich nicht sehen. Ich bin gefangen.Ich machte mich auf den Weg zur Haltestelle.
Ließ mich in mein Bett fallen und wachte längere zeit später auf.
Wie viele Stunden war ich nun wieder ohnmächtig. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.................................................................
Ihr macht mich baff! Schon 114!! Danke für jeden einzelnen von euch!!!
Wie immer würde ich mich freuen, wenn ihr etwas zu verbessern habt. Nartürlich ist alles andere bei mit auch herzlich willkommen. Wenn ihr fragen habt. Etwas darüber erfahren wollt.
DU LIEST GERADE
Ein ewiger Kampf
Любовные романыIch bin Rumer, inzwischen 25 Jahre alt und diese Geschichte beschreibt wie meine Jugend verlief, ein Leben mit der Krankheit Magersucht. Inzwischen bin ich gesund, lasse jedoch diese Geschichte,als Aufklärung und zum verstehen bestehen.