Süßes Blut (Vampire knight)

Kapitel 44

Yuriko P.o.v

,,Sie wollten mit mir reden habe ich gehört." Sage ich zu unserem Rektor und setzte mich hin. Ich kann an seinen Augen sehen, das er Mitleid mit mir hat, weil irgendetwas passiert sein muss, das ich die Menschen so hasse muss.
Und ja fals ihr euch fragt warum ich unter Menschen lebe obwohl ich sie hasse ist ganz einfach. Ich will nicht wieder im Wald leben.
Und außerdem gibt es Menschen,
die sowie ich die Menschen hassen und leben trotzdem unter denen.

Die Vampire mag ich auch nicht so gerne, aber habe sie lieber als Menschen. Es ist komisch ich weiß.

,,Ja das stimmt. Ich habe mir überlegt das du in der Nacht raus gehen darfst so wie die Vampire. Du brauchst keine Erlaubnis mehr von mir oder von sonst jemanden. Du kannst dich draußen frei bewegen.
Wenn du mal wieder für paar Tagen in den Wald gehen muss, sag mir dann bitte vorher Bescheid.
Und wenn du Hilfe brauchst oder jemanden zum reden brauchst ist meine Tür immer offen für dich."
Erzählt mir der Rektor alles und lächelt mich warmherzig an.

,,Ich danke ihnen das ich die Erlaubnis habe und das ich mich frei bewegen darf. Dazu bedanke ich mich, das sie mein Leben gerettet und verständniss haben. Ich DANEK ihnen." Sage ich und verbeuge mich vor ihm.

Aber alles was er macht ist, das er jetzt vor mir beugt und das tiefer als ich.

,,Warum machen sie das jetzt. Eigentlich muss ich das nur machen und nicht sie als Leiter dieser Akademie." Panisch fuchtelte ich mit meine Hände vor ihm hin und her, weil es keinen Grund gibt sowas für mich zu machen.

Die Verbeugung macht man, wenn man sich begrüßt, entschuldig oder vor einer respektvollen Person gegenübersteht. So tiefer die verbeigung ist, um so dankbarer oder respektvoller ist diese Person.

,,Ich danke dir das du Yuki gerettet hast. Du wärst am diesen Tag selber fast draufgegangen aber hast trotzdem sie mit allen mittel beschützt. Darum danke ich dir, das du sie gerettet hast."

Er erhebt sich langsam und in seinen Augen kann man sehen wie sich leichte Tränen sich bilden, die er aber schnell weg blinzelt.

,,Auch wenn ich mit Yuki nicht mehr so gut befreundet bin und Menschen immer noch hasse, konnte ich sie dort nicht sterben lassen." Sage ich ehrlich

Weil es nichts mehr zu reden gibt, drehe ich mich um und wollte raus gehen wurde aber nich aufgehalten.

,,Ich habe eine Frage noch an dich Yuriko."

,,Und welche?"

,,Gibt es noch mehr von deiner Artgenossen?"

,,Das weiß ich nicht. Ich habe nie darüber nach gedacht."

Er nickte als Bestätigung und das war das Zeichen für mich, das ich gehen konnte. Ich gehe die ersten Stufen runter bis ich gegen jemanden laufe. Ich merke recht schnell das es Kaname ist, weil ich seinen Geruch in meiner Nase habe.

Ich hoffe das er nichts gehört hat.
Ich wollte gerade ein Schritt zurück gehen, damit er weiter gehen kann, aber er legt seine Arme schnell um mich und legt seinen Kopf auf meinem Kopf ab. Und so stehen wir hier.

Was ist denn jetzt los !!!