Kapitel 34

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Akatsuki p.o.v

Ich gehe jetzt in den Wald, um ein freien Kopf zu bekommen. Ich weiß auch nicht aber seid Yuriko hier ist, passiert sehr viel und eigenartige Sachen. Wie zum Beispiel, das ich (fast) jeden Tag draußen bin und ich rede manchmal mit einem Wolf. Und dabei habe ich das Gefühl, das sie mich auch versteht und auch weis, wie ich mich fühle in manche Situationen.

Ich sehe von hier schon mein Platz, wo ich immer mit der Wölfin bin. Leider ist an meinem Platz nicht die Wölfin, sonder.....Yuriko?
Was macht die hier. Ich muss zweimal hinschauen ob es sie ist, denn ich kann schwören, das sie pelzige Ohren hat.
Aber wie soll das möglich sein?

Ein Wimpernschlag und alles ist Weg.
War das gerade eine Täuschung oder nur eine wi bildung?
Ich schüttel nur mein Kopf, weil das nur eine Einbildung von meiner Fantasie war. Ich setzte mein weg fort und lehne mich an einem Baum. Natürlich mit einem gewissen Anstand.
Ich glaube Yuriko hat mich noch nicht mal richtig wahrgenommen, weil ihre Augen geschlossen sind und sie sich mit ihren Händen nach hinten abstützt.

,,Wie lange willst du mich noch beobachten?" Fragt sie nach und lächelt vor sich hin. Natürlich sagt sie das ohne ihre Augen auf zu machen. Wer ist sie bitte schön?

,,Woher weis du das ich hier bin oder das ich dich beobachte?" Frage ich nach, weil das fast unmöglich ist.

,,Ich habe dich gehört und dein Blick gespürt. Und sowas HASSE ich."
Sagt sie und betont das hassen sehr.

,,Warum magst du die andere blicke nicht?" Frage ich nach und rünzel meine Stirn, die sie aber nicht sehen kann.

,,Magst du Leber?" Macht sie eine Gegenfrage.

,,Nein mag ich nicht. Es schmeckt widerlich." Dabei verziehen ich mein Gesicht, weil ich an dem Geschmack gedacht habe.

,,Siehst du. Du magst Leber nicht und ich die blicke der andere Menschen.....Oh Verzeihung ich meine eher Vampir nicht." Sagt sie und öffnet ihre Augen.

....hat sie Vampire gesagt

,,Du...du weiß es? Woher?"

,,Von niemandem. Ich wusste es die ganze Zeit. Wollte es aber nicht erwähnen, weil die dann wissen wollen woher ich es weiß, obwohl ich ein Mensch bin." Erzählt sie mir.

,,Willst du dich nicht neben mir setzten. Ich beiße auch nicht." Sagt sie scherzhaft.

,,Müsste ich es nicht sagen?" Frage ich und lache am Ende.

Ich stütze mich von Baum ab und setzte mich zu ihr hin. So sitzen wir schweigen im Wald und lauschen.
Bis sie die Stille unterbricht.

,,Erzählt mal was von dir Akatsuki."

,,Warum willst du das wissen?"

,,Weil es mich interessiert. Ich weiß jetzt schon das du schweigsam bist, die still bevorzugst du lieber und magst anscheint den Wald, so wie ich. Liege ich richtig?" Fragt sie nach. Und ich muss schon sagen, sie lag bis auf eins richtig.

,,Beobachtest du mich heimlich. Denn bis auf eins liegst du richtig. Ich bin wegen eine Wölfin hier." Sage ich die Wahrheit, weil ich hier vertraue.

,,So so eine Wölfin. Wenn du das schon sagst, dann würde ich tippen, das du sie magst oder so was in der art."

,,Ja kann sein. Kann ich dich was fragen."

,,Ja klar. Was möchtest du wissen."

,,Wie läuft es mit Kaname. Als du verschwunden bist, hat Kaname sich sorgen gemacht, auf einer weise."

,,Ja als ob sich jemand Sorgen macht wenn man für 3 Tage verschwunden ist." Sagt sie lachhaft.

,,Warum sagst du das so? Was ist dir passiert als du klein warst, das du sowas nicht glaubst?" Frage ich nach.

,,Ich rede nicht darüber."

,,Ok."

,,Erzähl mal was von der Wölfin. Ich möchte gerne wissen, wer sie genau ist und was so besonders an ihr ist."

Und somit erzähle ich ihr unsere ersten Treffen bis zu den Rettungsaktionen von Yuki. Bei manche Sachen musste sie lachen.

Süßes Blut (Vampire knight)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt