Yuriko p.o.v
Heute war ich mit Kaname unterwegs. Und mein Hunger auf Hasen und Rehe treibt mich zum Wahnsinn. Ich muss langsam Jagen gehen. Sobald Kaname mich zurück bringt, gehe ich in den Wald um zu Jagen. Genau so mache ich es.
,,Erzähl mal was über dich Yuriko." Höre ich Kaname sagen.
,,Ich heiße Yuriko und gehe in die Day Klasse."
,,Ok und weiter."
,,Wie weiter?"
,,Ich möchte mehr über dich erfahren."
,,Dann stell mir Fragen und ich beantworte Sie dir. Das machen wir dan aber gegenseitig. Und die Fragen die wir nicht beantworten wollen, müssen wir auch nichts dazu sagen."
,,Ok das ist fair." Sagt er und lächelt leicht.
,,Fang an."
,,Wie alt bist du?"
,,18. Du?"
,,19. Lieblings Tier?"
,,Der Wolf. Tag oder Nacht?"
,,Nacht. Deine?"
,,Ebenfalls Nacht."
,,Hast du vor etwas Angst?"
,,Hast du vor etwas Angst, Kaname?" Kam ich mig einer Gegenfrage.
,,Du hast meine Frage nicht beantwortet."
,,Ja weiß ich. Ich muss die ja nicht beantworten. Also....hast du vor etwas Angst."
,,Weis ich nicht. Aber ich denke nicht."
,,Magst du Blumen?"
,,Ja."
Können wir endlich gehen. Ich will langsam Jagen gehen.
,,Komm wir gehen jetzt zurück." Spricht Kaname meine Gedanken aus.
Danke. Danke Kaname.
,,Ok."
****
Als wir an mein Wohnheim ankommen, gehe ich durch die Türe. Und rauf in mein Zimmer. Es kann sein das er an mein Fenster steht, um zu schauen, das ich auch oben stehe. Oben angekommen, gehe ich sofort zum Fenster und sehe wie Kaname zu mir hinauf schaut.
Wusste ich doch. Ich lächelte ihn an und schaue weiter aus dem Fenster, bis er nicht mehr zu sehen oder zu riechen ist. Das Licht brauchte ich gar nicht an zu mache, weil ich im dunklen sehen kann. Sobald er weg ist, gehe ich zum Bett und stopfe paar Kissen unter der Decke.
So als ob da jemand liegt, auch wenn die Vampire nach schauen würden, wissen die, das ich nicht da bin. Ich mache meine Türe auf und verschwinde schnell. Als ich draußen bin, gehe ich hinter das gebäude und lasse meine Knochen brechen.
Kurz darauf stehe ich auf vier Pfoten und renne in den Wald hinein. Als ich tief genug im Wald bin, höre ich schon die Tiere, wie sie am flüchten sind. Dabei kann ich schon einzelne Tiere werwittern. Dazu zählt ein Hase, Reh, den frischen Moos und..... Akatsuki. Ohne darüber nach zu denken renne ich zu Akatsuki. Als ich nah genug bin, setzte ich zum Sprung an.
Mit vier Pfoten lande ich auf Akatsuki und reibe mich an seinem Hals. Ich freue mich ihn zusehen.
****
Nachdem ich gejagt hatte und er mich bis in den Schlaf gekrault hat, fühlte ich mich pudelwohl. Aber auch die schönsten Sachen haben ihr Ende. Nach einer Zeit bin ich wach geworden. Sobald ich stehe verwandel ich mich zurück. Ich setzte mich im Schneidersitz vor ihm und beobachte wie er schläft. Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft. Ich beuge mich etwas zu ihm und fahre mit meiner Hand durch sein Haar.
Sehr weich sind seine Haare. Zum Abschluss gebe ich ihm ein Kuss auf die Stirn und gehe danach zurück. Natürlich verwandel ich mich in mein Wolf um zurück zu gehen. Hoffentlich hat keiner mein verschwinden bemerkt.
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Süßes Blut (Vampire knight)
FanfictionWie ihr es schon sieht, ist es eine etwas andere Geschichte, denn diesmal ist das Mädchen kein Vampir sondern ein Wölfs Mädchen. Sie kann die Gestalt eines Wolfes annehmen und in Menschengestallt, kann sie ihre Wolfs Ohren und Wolf Schwanz hervorbri...