Kapitel 31

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Akatsuki p.o.v

Ich bin gerade auf den Weg zum Direktor um zu schauen, wie es dem Wolf geht. Vor der Tür klopfe ich an und warte auf ein herein. Ich wollte nicht in der Nacht anklopfen, darum bin ich so aufgestanden, wie ein Mensch. Als ich ein herein höre, mache ich die Türe auf und begrüße ihn erstmal.

,,Akatsuki. Warum bist du schon auf?" Fragt er nach.

,,Ich wollte bach der Wölfin schauen, wie es ihr geht."

,,Ja das kannst du gerne machen, ich bringe ihr auch was zu trinken."

,,Ok." Gab ich alles von mir und gehe zu Türe, wo sie liegt

Als ich das Zimmer betrete sehe ich Sie nicht. Liegt sie unter dem Bett? Ich gehe in die Knie und schaue unter dem Bett, aber da ist sie nicht. Hinter dem Bett ist sie auch nicht. Und die Türe war auch verschlossen.

Sie kann sich nicht in der luft aufgelöst haben

Ich gehe raus und suche den Direktor. Ich fand ihn in der Küche, wie er noch rohes Fleisch schneidet.

,,Sie können aufhören zu schneiden, die wölfen ist weg." Sage ich geradewegs heraus.

,,Wie. Die Wölfin ist weg? Wie geht das denn. Die Türe war aber zu."

,,Ja das war sie. Ich kann es mir nicht erklären, wie sie entkommen ist. Es sei denn, sie konnte die Türe aufmachen und dann mit ihre Kopf wieder zu machen."

,,Ja das kann gut möglich sein." Sprach er und sieht nachdenklich aus.

,,Aber seh mal so, ihr geht es gut und lebt noch."

,,Ja da haben sie recht. Nagut ich gehe dann mal. Und noch mals danke."

,,Nicht dafür. Aber wenn der Wolf ein Mensch wäre, dann wärst du bestimmt mit ihr befreundet. Ab ich recht."

,,Ja das wären wir bestimmt, das Problem ist nur, das sowas eben nicht geht."

,,Naja man kann eben nichts machen."

Ich verabschiede mich von ihm und verschwinde hinter der Türe. Ich gehe gerade um die nächste Ecke und sehe Kaname. Ich schaue ihn verwundert an und gehe danach weiter.

****

Kaname p.o.v

Ich stehe vor der Türe vom Direktor um ihn zu informieren, das Yuriko von uns Bescheid weiß. Ich klopfe an die Türe, gefolgt von einem herein gehe ich rein.

,,Hallo Kaname, du hast gerade Akatsuki verpasst."

,,Den habe ich auf dem weg getroffen. Ich muss mit ihnen reden." Sage ich Ernst.

,,Setzt dich hin, dan reden wir darüber. Aber um wen geht es."

,,Um Yuriko. Sie weiß von uns Bescheid." Bringe ich es auf dem Punkt.

,,Wie denn das. Hat sie sich an den Vorfall erinnert."

,,Naja nicht direkt. Ich stand morgen früh in ihr Zimmer um zu schauen
ob sie wirklich da ist, weil sie in den gestrigen Tag im Wald war und keiner wusste ob sie wieder kommen würde. Auf jedenfall hat ihr Zimmer nach leichten Blut gerochen, als
sie sich bewegt hat, ist eine Wunde aufgegangen.
Dadurch haben meine Augen angegangen rot auf zu leuchten. Sie hat dann gefragt ob ich wie Aido wäre. Sie dachte ich würde sie beißen, weil ich mich ihr
genähert habe. Ich hatte dann ihre Wunden im Badezimmer verbunden.
Es stellte sich heraus, das sie es schon lange wusste.
Sie hat es an lebendigen Leib erfahren. Was mit ihre Eltern sind, weiß ich nichts. Ich wollte sie nicht trauriger machen
als sie schon war." Erzähle ich ihm die ganze Geschichte. Was mir aber einfällt ist, woher sie die Wunde bekommen hat. Das muss ich sie noch fragen.

,,Das ist sehr interessant. Und ich kann sie verstehen das sie traurig ist. Villeicht wird sie sich bald uns öffnen und uns mehr vertrauen."

,,Ja ist es, aber es ist besser, wenn man ihr Zeit lässt. Sie wurde anscheint nicht gerade nett, freundlich und liebevoll behandelt."

,,Armes Kind." Sagt er mitfühlend.

Ich stehe langsam auf um zu läuten das ich wieder gehe. Ich verabschiede mich von ihm und gehe danach zu Yuriko.

Süßes Blut (Vampire knight)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt