Kapitel 15

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Yuriko p.o.v

Als ich aus dem Büro raus gegangen bin, ging ich sofort in den Rosengarten. Ich suche mir ein passenden Baum woran ich mich an lehnen kann. Sobald ich einen gefunden habe, setzt ich mich auf dem Boden und lehne mich am Baum an.

Durch den Tag wurde ich auf einer Weise müde, obwohl wir gerade mittags haben. Ich schließe meine Augen und döse etwas vor mich hin.

****

Nach einer Weile richte ich ein Geruch der mir bekannt vor kommt. Ich lasse meine Augen zu, denn ich will wissen, was der jenige jetzt macht. Ich verlasse mich jetzt auf mein Gehör und Geruch Sinn.

Als die Schritte verstummen, schnupper ich etwas an der Luft. Es war Kaname. Aber was will er hier. Wir haben gerade mal Mittag und noch nicht nachts. Ich frage mich echt was er hier macht. Will er mich etwa beißen?
Wenn ja dann kann er sich das ganz schnell aus dem Kopf schlagen.

Ich lasse meine Augen immer noch zu. Vor meine Augen merke ich das es dunkler wird. Er beugt sich zu mir runter..... warte RUNTER. Oh nein. Nein nein nein. Ohne lange zu fakeln. Packe ich blind mit dr Hand an seinem Kragen und ziehe ihn mit Kraft zu mir. Bevor wir unsere Köpfe einschlagen, weiche ich mit meinem Kopf nach rechts aus, so das Kanames Kopf gegen den Baum aufschlägt.

Blitz schnell stehe ich auf, sodas wir ein gewissen Abstand haben.

,,Was sollte das." Sagt er wütende.

,,Was war was?" Frage ich ahnungslos.

,,Das gerade eben."

,,Achso das. Das war eine art Reflex von mir. Ich kann spüren wenn jemand vor oder hinter mir steht."

,,Aha. Trotzdem hättest du was anderes machen können." Sagt er.

,,Und was hätte ich machen können?"

,,Du kannst das nächste mal deine Hände benutzen. Und mein Kopf weg schieben oder aufhalten oder sowas in der art." Sagt er genervt.

,,Wie auch immer. Was willst du."

,,Reden. Sollen wir ein Stück spazieren." Fragt er nach und deutet mir seiner Hand in den Wald.

,,Gerne."

Und somit gehen wir in den Wald. Bei den ganzen Gerüche von Hasen und Rehe bekomme ich wieder Hunger.
Aber ich muss es unterdrücken.
Die Tiere merken das wir anders sind.
Wäre hier andere Wölfe oder andere Hunde Arten, würden die mich sofort an knurren.

,,Der Rektor hat mir erzählt das du für 2 Wochen suspendiert bist. Willst du mir erzählen warum du diese Wahl genommen hast, anstatt die Wahrheit zu sagen?" Fragt er nach. Natürlich wusste ich das der Rektor und Kaname alles versuchen heraus zu finden, was ich verheimliche.

,,Gegen frage. Hast du ein Geheimnis, was du keinen verraten darfst?"

,,Ja das habe ich."

,,Dann weiß du auch warum ich die Suspendierung genommen habe."

,,Ja ab...." wollte er ansetzen aber ich unter brechen ihn.

,,Nein nicht aber. Wie du weiß, war das auch mein Vorschlag. Ich wäre auch gegangen, damit es keiner weiß. Also lass es." Stelle ich klar. Ich will nicht das es wieder passiert. Jede Nacht kann ich ihre Blicke sehen, so als ob ich Abschaum wäre.

*****

Ich sitze auf dem Boden und starte mein Fenster an. Kaname hat mir gesagt das ich raus gehen darf, aber NUR wenn ER mich begleitet. Leider habe ich kein mit Sprache rechte wann wir gehen, denn er entscheidet. Er hat auch versucht noch mal mit mir zu reden über das Thema. Warum ich es nicht sagen will.

Aber ich blieb stumm. Er soll nicht weiter fragen, denn so errichtete er nichts. Naja jetzt heißt es für mich
2 Wochen Hausarrest. Lass der Spaß beginnen.

Süßes Blut (Vampire knight)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt