Kapitel 14

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Herr Cross (Rektor) p.o.v

Als Yuriko so da stand mit geweiteten Augen, wusste ich, das etwas nicht stimmt. Ich glaube sie hat vor etwas Angst. Denn bevor sie ging, hat sie was vor sich hin gemurmelt, was ich aber nicht so richtig verstehen konnte.

Sie hat vor etwas Angst, aber ich weiß nicht vor was. Hoffentlich wird er ihr helfen. Und wenn man vom Teufel spricht, kommt er auch schon rein.

,,Sie wollten mit mir reden."

,,Ja das stimmt. Ich wollte mit dir über Yuriko reden."

,,Über Yuriko? Warum?"

,,Sie hat vor etwas Angst und mir scheint es, das sie uns nicht wirklich vertraut, zudem ist sie 3 Tage verschwunden und heute kam sie erst wieder. Das ist merkwürdig. Sie wollte sogar eine strafarbeit bekommen oder von der Schule geschmissen werden, nur um nicht zu erzählen wo sie die letzten 3 Tage war." Erzähle ich alles.

,,Das ist aufjedenfall merkwürdig. aber wenn wir schon beim Thema sind, sie ist mit einem Schal raus gegangen, als wir spazieren gegangen sind."

,,Und was ist daran so außergewöhnlich oder merkwürdig?" frage ich nach.  

,,Das merkwürdige daran war, das sie keine Jacke an hatte, obwohl es richtig kalt war und noch ist. Sie hätte eigentlich frieren müssen bei der kälte."

,,Was!! Sie ist ohne Jacke raus gegangen. Hat sie nicht gezittert?" Frage ich nach, weil das unmöglich ist. jeder würde frieren.

,,Nein. Sie hat noch nicht mal gefriert oder gezittert." 

,,Ok. Das ist sehr merkwürdig."

,,Was denken Sie, was mir machen sollen?"

,,Darum habe ich dich her geholt. Ich möchte das du ihr Vertrauen gewinnst. Wenn es geht. Ich habe schon mit bekommen das sie, durch ihren Blut euch Schwierigkeiten bereitet."

,,Wie haben sie es sich bitte vorgestellt? Ich bin nachtaktiv. Ich habe noch Unterricht und muss achten das meine Klasse sich auch an die Regeln halten." 

,,Ja das weiß ich. Aber ich hätte noch eine Idee, die aber für euch sehr schlecht ist."  

,,Und was ist wenn Sie abends raus gehen darf, ABER nur mit mir."

,,Das hört sich gut an. Ok so machen wir es. Yuriko darf nur mit dir nach draußen."

,,Abgemacht."

,,Ich danke dir Kaname."

Er verabschiedet sich und ging kurz danach. Ich Frage mich wovor sie so sehr Angst hat. Das arme Mädchen.

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Kaname p.o.v

Als ich gehört habe, das sie heute kam, war ich für einen kurzen Moment sprachlos. Aber ich frage mich was für ein Geheimnis sie hat und wovor sie a gelblich angst haben sollte. Hoffentlich wird sie mir irgendwie vertrauen.

Während ich darüber nach denke, fällt mir gar nicht auf, das ich mich im Rosengarten befinde, dazu kommt mir ein Geruch entgegen, der sehr berauschend ist. ich folge den Geruch, bis ich vor Yuriko stehen bleibe.

Da fällt mir auf, das sie am schlafen ist. Sie hat sich an einem Baum angelehnt und schläft friedlich. Auch wenn wir noch nicht nachts ist, ist es immer noch draußen gefährlich. So klein und zierlich, aber auch so verführerisch mit ihrem Blut.

Weil der Rektor sagt, ich soll ihr vertrauen gewinnen, ist es doch jetzt am besten damit anzufangen.      

Süßes Blut (Vampire knight)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt