Kapitel 30

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Yuriko p.o.v

,,Warun stellt ihr alle diese Frage?" Frage ich zu mir selbst als zu Kaname selber und schüttel dabei meinen Kopf.

,,Weil wir um dich sorgen. Der Rekord sorgt um dich, Yuki macht sich Sorgen und ICH mache mir Sorgen." Sagt er und wird am Ende etwas lauter und.... verzweifelt

,,Woher soll ich wissen, das es wahre Worte sind und keine dummes Geschwätze."

,,Dann lasse mich dir helfen. Ich zeige dir, das ich es ernst meine. Darum lass uns Freunde werden." Kam es plötzlich von Kaname, was mich eher etwas überrascht.

,,Ich weis nicht ob ich es kann, denn ich wurde sehr oft enttäuscht und wie Dreck behandelt. Aber ich möchte gerne mit dem Direktor reden."

,,Nagut ich schiecke ihn gleich zu dir. Aber geht es dir wirklich gut. Du bist nicht verletzt oder sonwas in der Art."

,,Nein mir geht es gut." Sage ich etwas verkrampft, weil ich gerade beim Bein bewegt habe was verletzt ist und ich schmerzvoll aufziche.

Ich sehe nur noch wie er zu mir kommt und meine Decke weg zieht. Zum Vorschein kommen meine Verbundene Wunden, die jetzt anfängt zu bluten. Als ich zu Kaname hinschaue, sehe ich wie seine Augen rot aufleuchten. Wusste ich doch. Wenn er jetzt versucht mich zu beißen, traue ich ihm gar nicht mehr. Denn ALLE Vampire sind gleich, die ich bis jetzt begegnet bin.

Sie haben mich nur angegrieffen, um mein Blut zu bekommen. Ich schaue in seine glühende Augen, die mich aufmerksam beobachten oder eher gesagt anstarren. Er macht noch nicht mal den Anstalt sich weg zu drehen.

,,Und, bist du wie Aido und beißt mich auch oder bist du anders und gehst den Rektor holen." Frage ich und stehe langsam von Bett auf, um meine Wunde neu zu verbinden.

Ich warte nicht auf seine Antwort und humpel ins Badezimmer. Ich höre die schritte von Kaname die sich nähern. Ich dachte erst, er will mich beißen aber alles was er macht, ist einen Verbandskasten raus zu holen und sich vor mich hin zu hocken, um meinen verletzten Bein zu kümmern.

,,Warum hast du keine Angst?" Fragt er nach einer Zeit.

,,Du bist nicht der erste, den ich begegnet bin. Die Vampire die ich immer getroffen habe, wollte mein Blut haben." Sage ich und schaue aus dem Fenster.

,,Das heißt, du wusstest es die ganze Zeit Bescheid was wir sind. Auch das mit Aido?"

,,Ja ich wusste es die ganze Zeit. Auch das du versucht hast meine Erinnerung zu löschen oder was auch immer du gemacht hast."

,,Bist du mit Vampiren aufgewachsen oder haben deine Eltern dich darüber informiert."

,,Nein keins von beiden. Ich musste es am eigenen Leib erfahren." Sage ich traurig.

,,Bist du ein Mensch oder ein Vampire?" Fragt er nach. Das bedeutet meistens nichts gutes.

,,Ich bin ein Mensch."

,,Warum hast du es nicht gesagt." Fragt er mitfühlend und packt während dessen den Kasten weg.

,,Weil man dan wissen will, woher ich es weiß. Und das ich für mich unangenehm."

,,Kann ich verstehen."

,,Willst du immer noch mit dem Direktor reden?" Fraht er mach einer Weile.

,,Ich glaube es ist nicht mehr notwendig. Ich wollte es ihm sagen, das ich weiß, was ihr seid und zudem wollte ich meine Wunder vor dir verstecken." Gab ich leise zu und schaue weg, damit ich nicht in sein Gesicht schauen muss.

Ich stehe langsam auf und humpel zu meinem Bett. Wurde aber plötzlich hochgehoben und zu meinem Bett gebracht. Er legt mich sanft hin und deckt mich wieder zu. Zum Glück hat er nicht nach gefragt wie ich meine Wunde zugezogen habe oder meine andere Wunde gesehen, die ich ja immer nich am Rücken habe.

Süßes Blut (Vampire knight)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt