94. manipulation

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Am morgen wurde ich wach vom der Sonne, die mir in die Augen strahlte. Ich öffnete meine Augen und sah Stiles noch am schlafen. Ich stand dann langsam auf und ging mich erstmal duschen. Danach zog ich mir erstmal was frisches an.

Ich lief dann zurück in mein Zimmer und sah das Stiles wach wurde.

Du: Guten morgen love

Ich lief zu ihm und gab ihm ein Kuss auf die Lippen.

Stiles: Morgen Y/n. Und wie geht es dir?
Du: Gut gut. Naja besser als gestern
Stiles: Tut mir leid dass der Abend so verlief
Du: Hey das ist nicht deine Schuld Stiles
Stiles: Ich weiß aber ich hatte noch was schönes mit dir geplant

Und schon hatte er ein grinsen in seinem Gesicht und ich wusste sofort was er meint.

Du: Das können wir ja später machen ;)

Ich zwinkerte ihm zu und lief dann raus.

Stiles: Ist das dein ernst?! Du lässt mich so zurück?!

Ich lachte bei dem gedanken das stiles wegen sowas einen steifen bekam. Ich lief dann nach unten. Ich wollte frühstück vorbereiten aber ich hörte plötzlich lachen. Ich ging zum Wohnzimmer und konnte nicht glauben wenn ich da sah. Meine Eltern und Klaus.

Mom: Y/n schatz. Schau mal wer da ist!
Du: Was willst du hier?
Klaus: Ich bin hier um mit dir zu reden Y/n
Du: Ich will nicht mit dir reden! Raus!
Dad: Y/n schatz
Klaus: Nein ist okey

Er stand vom Sofa auf und lief dann zu mir. Ich lief ein paar Schritte zurück, nur zu Sicherheit.

Klaus: Aber ich kann dir helfen Y/n. Du musst noch vieles lernen weil du immer hin ein neuer Hybrid bist

Er schaute dann auf meine Kette und meinen Ring denn ich trug.

Klaus: Ich kann dir besser helfen als jeder andere. Du bist immer hin noch wegen mir so. Und jetzt pass auf

Er lief nochmal zu meine Eltern und hob meine Mom hoch.

Du: Lass meine Mutter in ruhe
Klaus: 1. ist sie nicht deine mutter und 2. schau zu

Er schaute ihr in die Augen und sagte dabei was.

Klaus: Du wirst jetzt in die Küche gehen und ein Messer in dein Bauch stechen
Du: WAS?!

Sie lief dann zur Küche und ich lief ihr hinterher.

Du: Mom hör auf
Klaus: Das kann sie nicht
Du: Du bist doch ein Psychopath!
Klaus: Danke

Meine Mutter wollte gerade das Messer nehmen und sich abstechen aber ich nahm dass Messer aus ihrer Hand. Ich drehte sie zu mir und machte das gleiche wie Klaus es tat.

Du: Du wirst jetzt hoch gehen und dich ins Bett legen

Du: Du wirst jetzt hoch gehen und dich ins Bett legen

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Sie nickte und lief nach oben. Ich machte schnell das gleiche bei meinem Dad. Er lief auch hoch und somit waren meine Eltern sicher.

Du: Was stimmt nicht mit dir?!
Klaus: Ganz ruhig Y/n. Ich will dir nur zeigen was du noch alles lernen musst
Du: Ich brauche keine hilfe von dir okey!
Stiles: Vielleicht schon baby

ich drehte mich um und sah das Stiles an der Treppe stand.

du: Was?!
Stiles: Ich meine er ist immer hin dein Vater. Vielleicht kann er dir wirklich helfen
Du: Das ist doch nicht dein ernst?!
Klaus: Dieser Junge hat recht Y/n. Ich bin dein Vater ob du es willst oder nicht
Du: Ja toller Vater. Damit du mich alleine lässt und erst nach 17 jahren zurück kommst. Sehr stark

Ich nahm meine Tasche und stürmte aus dem Haus. Ich war einfach so wütend. Ich stieg dann in mein Auto ein und wartete bis Stiles kommt. Ich schaute die ganze Zeit zur Tür und er kam dann auch. Aber er stieg nicht bei mir ein sondern in seinem Jeep.

Also fuhr ich die Straße entlang. Auf dem Weg habe ich Allison gesehen. Ich hupte mit dem Auto und sie drehte sich um. Als sie mich dann sah, lief sie zu mir.

Du: Eine Fahrt zur Schule nötig?
Allison: Ja danke

Sie stieg dann vorne ein und ich fuhr dann zur Schule. Auf dem Weg dahin erklärte ich ihr alles was heute und gestern abend passiert ist.

Allison: Also war jetzt dein leiblicher Vater bei dir?
Du: Ja und er hat versucht meine Eltern umzubringen
Allison: Psycho
Du: Ja aber er ist mein Vater und ich muss es wohl eingestehen. Ich brauche seine Hilfe..

𝘀𝘁𝗶𝗹𝗲𝘀 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶 (𝗰𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟮 ꨄ)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt