117. the basement.

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es tut mir leid das erst jetzt was kommt. ich versuche in denn nächsten tagen mehr zu posten. da ich nächste woche wieder mit der schule anfange will ich bis dahin diesen Kapitel durch haben❤️

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stiles

Er lief einen Gang entlang und wollte runter in denn Keller. Er kam an der Kellertür an aber diese war abgeschlossen. Jemand tippte ihn auf die Schulte und er erschrak sich natürlich.

Stiles: Herr Gott nochmal
Oliver: Ich bin's
Stiles: Was machst du hier?
Oliver: Ich wollte nur sehen wo du bleibst
Stiles: Oliver. Ich muss unbedingt in denn Keller
Oliver: Der Chef von denn Wächtern, Brunski, hat denn Schlüssel dazu. Wenn du die Schlüssel willst dann musst du ihn austricksen

*Y/n's POV*

Scott, Ethan, Aiden, Allison, Lydia und ich waren im Apartment von Mr Argent.

Allison: Okey. Der Silberfinger ist ein Beweismittel. Dieser wird aber in wenigen Stunden mit einem gepanzerten Auto transportiert werden
Du: Und wir sollen das Auto ausrauben?
Allison: Ganz genau
Du: Wir hatten schonmal komischere Pläne also ist das okey
Scott: Ich halte es für keine gute Idee das Auto auszurauben
Aiden: Ja. Töten wir denn Fahrer einfach und nehmen uns denn Silberfinger
Lydia: Nein, wir töten niemanden
Du: Wie wäre es wenn wir ein GPS an dem Wagen machen. Dann stellen wir ein Fake Unfall zwischen denn Motorrädern von Ethan und Aiden. Der Fahrer wird aussteigen und euch helfen. Scott geht in denn Wagen und klaut denn Silberfinger
Lydia: Gute Idee
Aiden: Ja die Idee gefällt mir auch

stiles

Er lief in die Dusche für Jungs. Er nahm die Tablette die ihn Mrs Morrell gegeben hat. Er merkte aber nicht wie jemand am duschen war. Er schaute zum Spiegel und sah da jemanden. Nur das die Person Malia war und kein Junge. Stiles drehte sich sofort weg und hielt seine Augen zu. Er wollte nicht auf ihren nackten Körper starren.

Stiles: Wieso bist du hier? Das ist die Jungs dusche
Malia: Ja aber das Wasser hier ist heiß. Als ich zu einem Menschen wurde, ist mir jetzt ständig kalt
Stiles: Wissenschaftlich gesehen ist es eben Körpertemperatur-
Malia: Jaja. Aber als ich noch ein Wercoyote war, hatte ich einen Fellmantel um meinen Körper

Sie stand jetzt vor ihm und hatte einen Handtuch um ihren Körper.

Stiles: Und wieso hast du mir dann eine ins Gesicht verpasst?
Malia: Ihr habt mich zurück in einem Menschen verwandelt. Habt mein Zuhause zerstört. Ich denke das hast du dir verdient
Stiles: Wir wollten nur helfen
Malia: Wenn ihr wirklich helfen wollt, dann findet einen Weg mich zurück in einem
Coyoten zu verwandeln
Stiles: Du willst ein Coyote bleiben?
Malia: Ja. Ich war es schon fast mein ganzes Leben lang. Ich kann noch nicht mal meinem
Dad mehr in die Augen schauen. Wie soll ich ihm erklären das ich seine Tochter und Frau getötet habe an einem Vollmond, weil ich mich nicht unter kontrolle hatte
Stiles: Ich denke ich kenne da jemanden der dir helfen könnte dich wieder zurück zu verwandeln. Aber dafür brauche ich deine Hilfe die Schlüssel von Brunski zu holen
Malia: Geht klar🤝

***

Sie standen jetzt wieder im
Hof. Malia und Oliver spielten einen Streit vor. Oliver drückte Malia zu boden und setzte sich auf sie. Die Wächter liefen zu denn beiden und brachten die beiden auseinander. Malia nahm die Schlüssel von Brunski und Stiles lief zu ihr rüber. Er nahm die Schlüssel und half ihr hoch.

Stiles: Alles okey?
Malia: Ja alles gut

Stiles machte sich auf dem Weg zur Kellertür. Er probierte jeden Schlüssel aber nichts klappte. Es packte ihm jemand an seiner Schulter und drehte ihn um.

Brunski: Ich denke die Schlüssel gehören mir

Er nahm Stiles mit und brachte ihn in einen speziellen raum. Sie holten eine Spritze raus und spritzen ihn damit.

Stiles: Nein bitte. Ich darf nicht einschlafen!

Er tat alles um nicht einzuschlafen.

Stiles: Ich muss wach bleiben..

Seine Augen fielen langsam zu und er schlief auf dem Boden ein. Als er wach wurde war er in einem Spind eingeschlossen. Er schlug gegen die Tür.

Stiles: Lasst mich raus!

Er hörte da jemanden.

Stiles: Hey lasst mich raus! Bitte!
Nogitsune: Lass mich rein Stiles

Stiles sah wie der Nogitsune hin und her vom Spind lief.

Stiles: LASS MICH RAUS!
Nogitsune: LASS MICH REIN

Stiles wurde von jemanden geweckt. Er öffnete seine Augen und sah Malia vor ihm.

Malia: Gut du bist wach
Stiles: Wie bist du hier reingekommen?
Malia: Sagen wir mal so. Ich kann ziemlich stark sein. Na komm. Es gibt noch einen anderen Weg in denn Keller

Die beiden machten sich auf dem Weg und gelangten in denn Keller. Stiles schaute sich um und sah dann etwas was ihm bekannt vorkam. Er sah die umgekehrte 5 auf der Wand.

Stiles: Da ist das Symbol
Malia: Könntest du mir vielleicht etwas mehr erzählen?
Stiles: Wenn ich mehr erzähle dann magst du mich vielleicht nicht mehr
Malia: Ich bin ein Coyote. Und habe die hälfte meiner Familie getötet. Ich verspreche ich werde nicht unrteilen

Stiles sah einige Stapeln mit Akten. Malia und Stiles gingen diese durch aber es war nichts hilfreiches dabei. Er zog seinen Shirt hoch und sah das die Rote Marken auf seinen Rücken langsam verschwinden.

Malia legte dann ihre Hand auf seinen Rücken. Stiles zuckte zusammen bei ihren kalten Händen.

Stiles: Dir ist ja wirklich kalt

Er nahm ihre Hände in seine Hand und wärmte diese auf. Die beiden schauten sich in die Augen und Malia kam ihm näher. Sie küsste ihn aber Stiles machte nichts dagegen. Sie ging dann wieder zurück.

Stiles: War das dein erster Kuss?
Malia: Ja
Stiles: War es gut?
Malia: Ja. Aber ich will etwas anderes ausprobieren

Sie zog Stiles näher an sich und küsste ihn nochmal. Da dachte er aber an dich und ging zurück.

Stiles: Warte ich kann das nicht
Malia: Doch kannst du

Sie zog ihm wieder zurück und er machte diesmal mit. Er zog ihr das Shirt aus und die beiden hatten Sex im Keller...

𝘀𝘁𝗶𝗹𝗲𝘀 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶 (𝗰𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟮 ꨄ)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt