𝘀𝘁𝗶𝗹𝗲𝘀 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗶𝗻𝘀𝗸𝗶 (𝗰𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟮 ꨄ)

108. the night call & missing

01:25 Uhr in der Nacht und ich höre wie mein Handy klingelt. Ich nahm es in die Hand und nahm denn Anruf an ohne zu wissen wer das ist.

Du: Hallo?
Scott: Y/n?
Du: Scott? Es ist 1 Uhr morgens. Was ist los?
Scott: Es geht um Stiles

Und ich wurde sofort wach. Ich hockte mich schnell auf mein Bett, mit voller sorge.

Du: Was ist mit Stiles? Geht es ihm gut?
Scott: Ich weiß nicht so genau
Du: Wo ist er denn?
Scott: Das weiß ich auch nicht
Du: Was soll das heißen?
Scott: Ich bekam einen Anruf von Stiles. Er sagte er weiß nicht wo er ist und ich solle ihm
finden. Aber er wollte nicht das du oder sein Vater davon wissen?
Du: Was warum?
Scott: Ihr macht euch jetzt am meisten Sorgen um ihn. Er will euch wohl nicht in Panik sehen
Du: Wir müssen ihn finden!
Scott: Ich weiß. Komm schnell rüber zu mir und wir fangen sofort an

Ich legte auf und zog mir schnell was anderes an. Ich nahm mein Handy, Autoschlüssel und fuhr los zu Scott. Ich bekam dann eine Nachricht und dachte es wäre Scott. Aber die war von Stiles.

babe<3❤️
ich liebe dich, so sehr❤️

Und die wurde vor 1 Stunde zu gesendet. Wo kann er nur sein?

Ich kam jetzt bei Scotts Haus an und lief rein. Ich ging hoch in Scotts Zimmer und Isaac war auch dort. Da er jetzt schon seid einer Weile bei Scott schläft.

Du: Habt ihr herausgefunden wo er ist?
Scott: Noch nicht aber das werden wir schon
Isaac: Was hat er denn beim Telefon gesagt?
Scott: Nun ja. Er meinte nur das ich ihn finden soll und er nicht weiß wo er ist

Und dann rief Stiles nochmal Scott an. Scott nahm sofort an und machte auf Lautsprecher.

Stiles: Scott?
Scott: Ja mein Freund
Stiles: Hast du es meinem Vater oder Y/n was erzählt?

Scott schaute zu mir und gab mir einen Blick ob er es Stiles sagen soll. Ich schüttelte meinen Kopf.

Scott: Nein nein sie wissen nichts davon
Stiles: Gut. Sie sollen sich keine Sorgen machen
Scott: Stiles beschreib mir mal wo du bist
Stiles: Ich bin wahrscheinlich in einem Keller. Es ist dunkel und ich kann fast nichts erkennen. *flüstert* Aber ich muss langsam auflegen da mein Handy kein Akku mehr hat
Scott: Warum flüsterst du?
Stiles: Ich denke hier ist noch jemand mit mir

Die Leitung wurde unterbrochen und die verbindung war weg.

Du: Stiles? Stiles?!
Scott: Keine Verbindung. Wir müssen zu ihm nachhause

Wir machten uns schnell auf dem Weg dahin und hofften das wir etwas finden was uns helfen könnte. Dort angekommen waren auch schon Lydia und Aiden.

Scott: Was macht ihr denn hier?
Lydia: Ich habe Stiles stimme gehört. Er meinte er braucht hilfe

Ich schaute mich im Zimmer um
und sah seine Mörder Tafel. Mit denn roten Fäden die bedeuten das er es nicht lösen konnte. Die Fäden wurden an einer Schwere gebunden und diese wurde an Stiles Matratze rein gestochen.

Aiden: Ich denke Stiles hält das für ein ungelösten Fall
Isaac: ich denke Stiles ist ein ungelöster Fall
Aiden: Ich will euch ja nicht erschrecken aber heute ist die kälteste Nacht. Und ich denke nicht das Stiles diese überleben würde
Lydia: Wir müssen es seinem Vater sagen
Isaac: Gehen wir?
Aiden: Lydia und ich bleiben hier um etwas herauszufinden
Lydia: Ja. Uhm Y/n können wir kurz reden?
Du: Nicht jetzt
Lydia: Aber Y/n-
Du: Lydia ich habe jetzt keine Zeit. Mein Freund ist verschwunden und ich muss ihn suchen!

Ich stürmte raus und Isaac und Scott liefen mit hinterher. Ich lief mit Isaac und Scott zum Polizeirevier und suchten dort nach Sheriff Stilinski. Als wir ihn fanden sagten wir ihm sofort bescheid das mit Stiles.

Sheriff: Ihr wollt mir also sagen das mein Sohn verschwunden ist
Du: Ganz genau. Können sie bitte etwas machen um ihn zu finden?
Sheriff: Natürlich

Er sagte sofort seinen Leuten bescheid und die liefen raus und suchten Anzeichen von stiles. Oder etwas was uns helfen könnte ihn zu finden.

stiles

Stiles machte seinen Bildschirm heller damit er etwas sehen kann. Er schaute sich seinen Körper an und sah das er eine Pyjama Hose an hatte. Und das an seinem linken Fuß eine Falle war. Es blutete und Stiles schrie auf vor schmerz.

Plötzlich hörte er etwas. Er schaute sich um aber da war niemand zu sehen.

Stiles: Hallo? Ist jemand hier?!

Er bekam keine Antwort zurück. Er hielt die Taschenlampe nach vorne und schauten sich im Raum genauer um. Er fand aber nichts außer einen großen Boiler und ein paar Rohren.

Hinter denn Boiler stand jemand. Stiles schaute dahin und die Person kritzelte an der Wand. Wahrscheinlich mit einer Kreide. Er ließ die Kreide los und sie fiel zu Boden. Sie rollte zu Stiles und er hob es hoch.

Als er um sich schaute war die Person weg. Er schaute zur Wand hin und da war eine 5 rückwärts gezeichnet. Es bedeutet japanisch für selbst. Er wusste sofort das es etwas mit dem Mythos von dem Silberfinger sein soll.

Stiles: Selbst

Als er es laut ausspricht, fließt eine Brise durch denn Raum. Die Bäume draußen raschelten und die Fünf an der Wand verwandelt sich in Kreidestaub. Und war dann weg. Als wäre sie nie da gewesen.

*Y/n's POV*

Der Sheriff war nervös und die Jungs auch. Genauso wie ich.

Sheriff: Sollte stiles wirklich verschwunden sein dann wird das nicht gut enden
Isaac: Wie meinen sie das?
Sheriff: Heute soll die kälteste Nacht überhaupt sein
Du: Wenn er mit einem T-Shirt und einer Pyjama hose da draußen ist, wird er bestimmt unterkühlt sein

Wir warteten eine Weile bis wir endlich was gehört haben.

Parrish: Hey Sheriff wir haben seinen Wagen gefunden
Du: Wo?
Parrish: Uhh im Krankenhaus. Aber es hat kein Batterie mehr. Wir befürchten er hatte dies mit Absicht gemacht
Du: Das würde er aber nie tun
Sheriff: Sie hat recht. Auf zum Krankenhaus

***

Melissa, der Sheriff und ich suchen im Krankenhaus Keller nach Stiles. Isaac und Scott suchten auf dem Dach nach ihm.

Scott

Isaac und ich liefen nach oben und trafen dort auf Derek.

Derek: Stiles ist hier nicht
Isaac: Bist du dir sicher?
Derek: Ja
Isaac: Okey ich sage es schnell dem Sheriff

Isaac lief raus um Sheriff die Nachricht zu mitteilen.

Derek: Es gibt gewisse Gerüche die wir riechen können. Zum Beispiel wie jetzt. Was riechst du?
Scott: Ich rieche Stress. Stiles Stress
Derek: Genau. Er hatte hier oben einen Kampf. Mit sich selber