Kapitel 66

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*ashtons sicht*
Ich weiß wirklich nicht was ich mit Anna machen soll. Sie stellt sich einfach immer quer! Vielleicht bringt das Zuckerbrot nichts bei ihr. Ich habe es auch nur mit purer Konsequents geschafft dass sie mich heiratet. Wenn sie sich nicht bald bessert werde ich diese Masche wohl oder übel wieder durch ziehen müssen!
"Anna!"
Sie kam mit herunter gezogenen Mundwinkeln zu mir.
"Was willst du heute Essen?" ich versuchte höflich zu klingen obwohl mich ihre genervte Art wirklich zum kochen brachte.
"Mir doch egal!" mekerte sie und lief wieder weg.
Dieses Mädchen! Wie kommen Harry und Louis nur mit so einer Zicke klar?
Manchmal wünschte ich es wäre doch alles so gelaufen wie erst geplant!
*zwei Wochen später/ Annas Sicht*
Heute hatte Ashton gemeint dass ich eine Tasche für eine ganze Woche packen sollte da wir verreisen würden. Ich hatte ja Angst dass er mich verschleppen würde aber mir blieb nichts anderes übrig!
Larry haben sich wieder eingekriegt, gut auf Ashton zu sprechen sind sie natürlich gar nicht was mir ganz recht ist.
Ich saß gerade neben Harry auf der Couch und genoss die letzten Minuten mit ihm. "Weißt du ich würde dir gerne ein normales Leben bieten aber das geht leider nicht!" bedauerte er und streichelte meinen Kopf. Ich würde so gern mehr Zeit mit den beiden verbringen aber es ist leider nicht möglich.
"Ach Harry, ich hab euch trotzdem lieb!"
Dann klingelte es und Harry stand auf.
"Ich hab dich lieb Anna! Pass auf dich auf und melde dich bitte ab und zu!" er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
Ich stieg in Ashs Auto und sagte nichts. Er verdient keine Begrüßung.
"Jaja dir auch einen schönen Tag!" zischte er und fuhr los. Wir fuhren mehrere Stunden und ich schlief während der Fahrt ein. Ich wachte auf als es schon dunkel war und ich in einem Bett lag welches ich nicht kannte.
"Ashton?" brüllte ich. "Wo bist du?" hatte er mich entführt? Verkauft? Bin ich Tod?
Ich hörte Schritte und mein Puls wurde immer unruhiger. Dann ging die Tür auf und ein lachender Ashton kam herein.
"Hattest schiss was?" er grinste und kam auf mich zu.
"Willkommen in New York!" eröffnete er.
"New York?" die Fenster waren geschlossen also sah ich nicht ob wir in einem Vorort oder in der Stadt waren, laut der Geräusche in einem Vorort.
(Nur zur Info ich weiß nicht wieviele Stunden Miami und NY auseinander sind und ob das logisch ist dass sie es in der Zeit geschafft haben)
"Und wo genau?"
Er zog die Vorhänge weg und ich schaute auf einen Baum und eine Laterne. "Nicht in der Stadt! Keiner hört dich hier schreien! Und keiner kommt auf die Idee dass wir hier sind!" er hörte sich fast teuflisch an.
"Wie meinst du das?"
"Tja da du es anders nicht lernst, bleiben wir solange hier bis du weißt wie man sich benimmt. Und glaube mich auch ohne John kann ich dich super bestrafen!"
Mir blieb die Spucke weg, was ein Arschloch.
Words 507
Omg Guys 9k ihr seid verrückt! Mein Traum war es 10k mit dieser Story zu erreichen und das ist echt nicht mehr weit!!
Danke für alles!
(Und ihr könnt auf die Zukunft nach dieser FF gespannt sein!)

Gay Dads (Larry FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt