Die Frau welche gerade noch bedroht worden war eilte zu mir und hinderte mich daran das Messer aus dem Bauch zu ziehen. Ein Mann mit einer schwarzen Jacke rannte hinüber zu mir und der Frau. Ich begann vor Angst zu zittern. Was war gerade geschehen? War das alles echt oder träumte ich nur!? "Paul Renner mein Name! Der RTW ist schon auf dem Weg!", sagte er und begann meinen Kopf fest zu halten. Ich begann zu schluchzen als mich jeder began fest zu halten. Auf keinen Fall wollte ich wieder zurück ins Krankenhaus, ich war doch gerade von dort weg gekommen!
"Hey kleine...wie heißt du den?", fragte mich die Dame während sie das Messer fixierte. Stumm starrte ich in die Augen von Paul welcher nach wie vor meinen Kopf festhielt. Als ich die Sirenen hörte wurde ich nur panischer. Was sollte ich tun? Flüchtlingen konnte ich nicht! Paul merkte das ich immer mehr Panik bekam und begann mich zärtlich zu streicheln in der Hoffnung des es mich beruhigen würde, was er auch komischer machte.
Seltsamer weiße fühlte ich mich bei ihm wohl und geborgen. "A-A...Ashley!", sagte ich zögernd. Sofort begann er zu lächeln. "Tja, ich wollte geradewegs zu dir als dein Arzt Dr. Halstead mich anrief und sagte das du plötzlich weg warst. So ein Glück das wir dich so schnell finden konnten nicht wahr?", antwortete er und in dem Moment trafen auch schon die Sanitäter ein. Stumm nickte ich.
Sie legten mir sofort ein Stifneck um und machten schnell einen Bodycheck. Danach brachten sie mich sofort in den Rettungswagen und waren schon Abfahrt bereit. Ich spürte keinerlei Schmerzen, wahrscheinlich weil ich unter Schock stehe. Als ich in den RTW geschoben wurde, entfernte sich Paul wieder von mir und ich begann wieder schneller zu atmen sodass man mir eine Atemmaske aufsetzten musste. "Officer Renner! Können Sie sich bitte zu ihr setzten, ich glaube das Sie sie beruhigen!", meinte einer der Sanitäter und darauf kam er wieder zu mir und setzte sich neben mich.
Und tatsächlich begann ich wieder ruhiger zu atmen. Er lächelte mich an und nahm meine Hand. "Keine Sorge, alles wird wieder gut!", meinte er nur und strich mir über die Haare. Als wir dann so weit waren fuhren wir zurück ins Krankenhaus wo Dr. Halstead mich schon erwartete. "Sie muss sofort in den OP! Wir haben nicht mehr lange Zeit!", meinte er und rann ebenfalls in den Operationssaal um sich für den Eingriff fertig zu machen.
Als ich fertig gemacht wurde, schoss wieder die Angst durch mich hindurch und begann zu weinen. "Shhh, ist sc"hon gut! Alles wird gut gehen, Dr. Halstead ist ein toller Chirurg. Auch wenn du heute abgehauen bist - du hast sehr wahrscheinlich heute einer Person das Leben gerettet. Du hast so viel gelitten in deinem Leben und ich bin mir sicher das du bald glücklich sein wirst!", meinte die Schwester und begann mir eine weiße Flüssigkeit in die Infusionen zu spritzen.
Ich sah ihr zu und begann nur wenige Sekunden danach müde zu werden. "I-Ich...will zu...Paul!", stotterte ich leise vor mir mich hin schlief ein.
Paul Renner pov:
Ich war gerade von einem Einsatz zurück gekommen als mich meine Chefin zu sich ins Büro rief. Da ich heute ausnahmsweise kein Auto geschrotet hatte, wunderte ich mich und schloss hinter mir die Türe. "Ja Frau Krüger?", fragte ich und setzte mich. Sie endigte mir eine Akte und als ich diese aufmachte, sah ich Bilder von mehreren Hämatomen, Prellungen und anderen Wunden von einem Mädchen. "Ihr Name ist Ashley Rogers. Sie wurde in ihrer Schule bewusstlos und blutverschmiert gefunden. Man geht davon aus das sie Opfer von häuslicher Gewalt ist. Ich möchte das Sie ins Krankenhaus fahren und das Mädchen befragen!", erklärte sie mir.
Die Person muss schon echt krank sein wenn man einem Mädchen oder generell jemanden antut. Obwohl es nur Bilder waren welcher der behandeln Arzt Dr. Halstead uns geschickt hatte, konnte man den Schmerz schon fast selber spüren. Sofort stand ich auf, setzte mich ins Auto und machte mich auf dem Weg zum Krankenhaus um mir dort ihre Geschichte anzuhören.
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Hey Leute, wollt ihr das Paul sie adoptiert oder eher nicht? Was glaubt ihr, wird Ashley das Überleben und wenn ja - wird sie jemand davon erzählen woher sie wirklich all diese Verletzungen hat?
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Mein Leben ist eine einzige Lüge ||Fantasy||
FantasyAshley Rogers ist 15 Jahre alt und ihr Leben ist alles andere als schön. Mobbing und Gewalt sind für sie schon Alltag geworden. Tag für Tag verheimlicht sie ihre Schmerzen, ihr ganzes Leid - bis eines Tages ein Rettungsteam eines Tages ihre Schule b...