Nachdem ich das gesagt hatte, sah mich Will verdutzt an. "Ich finde nicht das du ein Problem bist und ich bin mir sicher, dass viele mir zustimmen werden!", antwortete er und langsam beruhigte ich mich wieder. Wenn er nur wüsste...! Nachdem ich mir die letzen Tränen weggewischt hatte, lächelte und er schlug mir vor mit ihm zu kommen. Bei der Frage wo wir hingehen würden, meinte er nur mit einem breitem Grinsen das es eine Überraschung sei.
Eine Überraschung? Ich hatte noch nie eine Überraschung! Ich freute mich und schnell war alles für einen kurzen Moment vergessen, der Mann, der Streit mit Alex, die Schule - einfach alles. Ich folgte ihm und gemeinsam fuhren wir zum Reihen. Ach ja! Stimmt! Heute war ja eine große Veranstaltung dort, wie jedes Jahr! Ich hatte immer davon gehört und Bilder gesehen.
Ich wusste gar nicht das es so groß ist, ich dachte es wäre alles viel kleiner. "Wow...das ist ja...mega gewaltig!", sagte ich fasziniert. Er lachte nur fragte mich ob ich leicht noch nie auf deiner Veranstaltung war, dies verneinte ich. Zuerst glaubte er es mir nicht, doch dann schon nachdem ich ihm fragte was man hier so alles machen könne.
Er führte mich herum und zeigte mir alles. Es war krass wie viel es gab, von Schießständen bis zu Fahrgeschäften. Ich far fasziniert und ich verbrachte den ganzen restlichen Tag mit Will, welcher mir alles zeigte. Es war alles so schön und die Stunden flogen nur so dahin. Dann war es auch schon Abend geworden und erbrachte mich wieder zurück.
AR (...Ashley Rogers) : Danke, für die Überraschung! Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht!
WH (...Will Halstead) : Nein Ding, es hat mir auch viel Spaß gemacht! Sehen wir uns nach deiner Schule wieder?
AR: Wo denn genau?
WH: Wie wäre es wenn wir uns vor dem Krankenhaus treffen? Ich habe morgen schon früh aus und dann können wir wieder was machen. Ich habe mit Franco gesprochen, für ihn geht es in Ordnung.
AR: Okay danke! Dann sehen wir uns also morgen auch der Schule, vor dem Krankenhaus wieder?
WH: Klar! Bis morgen!
AR: Bis morgen!
Ich winkte ihm noch und dann ging ich wieder ins Haus hinein. Schnell ging ich in mein Zimmer hinauf um den Schnellhefter zu holen, welchen ich Paul geben muss. Doch bevor ich ihn abgeben würde, würde ich selbstständig ein paar Fotos machen um selber nach dem Mörder zu suchen. Vielleicht war der Mörder meiner Mutter mir schon begegnet in all den Jahren, vielleicht war es ja der komische Mann welcher ich gefragt hatte, was so besonders an mir sei. Woher wusste er denn das alles? Ich meine die Polizei hat ja nicht meine Geschichte veröffentlicht oder sonst was. Woher wusste er dann das Leute nach mir suchen würden und wer sucht mich überhaupt? Ich wurde doch schon längst gefunden...!
Ich war gerade fertig geworden alles zu fotografieren als es schon klingelte, Paul stand vor der Türe. Als ich die Türe öffnete, lächelt er und ich bat ihn rein zu kommen. Er hatte ein paar neue Informationen für mich. "Das Gewehr welches du und Alex gefunden habt, ihr hattet recht! Mit der Schnur wurde der Abzug ausgelöst und so wurde ein Loch in den Reifen geschossen. Das Auto hat sich durch den plötzlich Schuss überschlagen und ist dann gehen den Baum geschlagen. Die Seriennummer konnten wir aber nicht mehr regenerieren. Wir wissen nicht wer es dort platziert hat, aber wer es auch immer war! Derjenige ist nich da draußen und ist wahrscheinlich auf der Suche nach dir. Ich habe deshalb jemanden abgeordnet auf dich aufzupassen! Du wirst ihn glaub ich schon kennengelernt haben....!", erklärte er mir und zeigte mir ein Foto auf seinem Handy, welches den Mann zeigt welcher mich heute auch schon angesprochen hatte!
Paul erklärte mir, dass sein Name Dylan war und wer von einer Spezialeinheit beauftragt wurde mir Personenschutz zu geben. Was?! Wieso würde ich Personenschutz bekommen. Ich wusste das es sich nichts bringt wenn ich mich aufregen würde, da Dylan wohl so oder so bei mir bleiben würde. Genervt stimmte ich dem zu und gab Paul den Schnellhefter. Wir redeten noch ein bisschen und danach ginge er auch schon wieder und Dylan kam herein.
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Wird Ashely trotz eines Bodyguards auf die Suche gehen und wie wird alles mit Alex laufen? Werden sich die beide wieder verstehen?
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Mein Leben ist eine einzige Lüge ||Fantasy||
FantasíaAshley Rogers ist 15 Jahre alt und ihr Leben ist alles andere als schön. Mobbing und Gewalt sind für sie schon Alltag geworden. Tag für Tag verheimlicht sie ihre Schmerzen, ihr ganzes Leid - bis eines Tages ein Rettungsteam eines Tages ihre Schule b...