~Aurelia Williams~
Ich fasste all meinen Mut zusammen, lief aus dem Badezimmer raus und trat in Arsens Sichtfeld.
Arsen lag entspannt im Bett. Die Arme hinter dem Kopf gekreuzt und sein Schaft stand schon halb aufrecht.
Als er mich sah, wurden seine Augen größer und noch dunkler als zuvor schon. Er verschlang mich mit seinem Blick und leckte genüsslich über seine Lippen. Dann setze er sich auf und wartete auf mich.
„Du weißt, dass es jetzt kein zurück mehr gibt, oder?", sagte er mit einer so tiefen Stimme, dass ich mir kaum noch sicher war, ob vor mir überhaupt noch Arsen sitzt. Ich hoffe mal das liegt jetzt an der Unterwäsche...
Nervös und rot kuschelte ich mich an Arsen ran und begann meine rechte Hand über seinen steinharten Oberkörper fahren zu lassen. Er lehnte sich wieder zurück und ich fuhr weiter seine Bauchmuskeln nach. Dann lehnte ich mich vor und begann ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. Mit meiner rechten Hand fuhr ich weiter runter und wollte seinen harten Schaft berühren, als er jedoch diese Hand ergriff und mich mit einem Mal drehte, so dass ich jetzt unter ihm lag.
„Ich gebe nie die Führung ab.", sagte er, fixierte meine Hände dann links und rechts von meinem Kopf mit den seinen und drängte sich zwischen meine Beine.
Er fing an mich stürmisch zu küssen und drang dann mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Über meinen Körper breitete sich sofort eine angenehme Gänsehaut aus.
Dann ließ Arsen plötzlich meine linke Hand los und bewegte seine freie Hand runter zu meiner Mitte und unter meinen Slip. Wieder fing er an meine empfindliche Knospe zu stimulieren und ich hoffte, dass er mich diesmal auch zum Kommen bringen würde.
Doch er verblieb nicht bei dieser, sondern seine Hand tauchte noch etwas tiefer zwischen meinen Schamlippen ab. Was macht er nur mit mir?
Plötzlich war seine warme Hand wieder weg und ich stöhnte frustriert auf. Er löste seine Lippen von den meinen und leckte seinen Finger ab, der gerade noch zwischen meinen Beinen war.
„Du schmeckst so gut.", raunte er. Dann bewegte er die Hand wieder nach unten und ich dachte er würde weitermachen. Stattdessen blieb er jedoch bei meinen Brüsten und zog den Spitzen-BH ein Stück runter und leckte dann mit der Zunge über meine Brustwarzen. Seine Hand glitt zu meinen Rücken und er öffnete ihn.
Wofür habe ich den überhaupt angezogen?
Seine Hand ging wieder zum Bund meines Slips, den er dann auch runterzog. Ich hob meine Hüfte ein wenig an, um es ihn leichter zu machen. Er rückte ein Stück von mir weg und zog den Slip über meine Beine und schmiss ihn dann in irgendeine Zimmerecke.
„Den ziehst du morgen wieder für mich an. Verstanden Baby?", raunte er.
Als Antwort konnte ich nur ein Wimmern von mir geben, viel zu sehr lenkte jede seiner Bewegungen mich gerade ab.
Seine linke Hand fixierte wieder meine rechte neben meinem Kopf und mit seiner rechten Hand nahm er seinen Schaft und bewegte diesen auf meine Mitte zu. Jetzt ist es also soweit...
Er rieb seinen Penis zwischen meinen Schamlippen hin und her, was mich scharf Luft holen ließ. Dann hielt er inne und schaute mir intensiv in die Augen.
Er wollte eine Bestätigung und genau das war mir wiederum eine Bestätigung, dass ich alles richtig mache. Also nickte ich.
Arsen nahm seine Hand wieder hoch und fixierte wieder meine linke. Er schaute mir immer noch intensiv in meine Augen und dann bewegte er seine Hüften nach vorne, so dass er jetzt mit seiner vollen Länge in mich eindrang, welche nicht gerade klein war.
Sofort nahm ich den Schmerz wahr und wimmerte daher leise auf. Es war unangenehm, aber aufhören soll er trotzdem nicht. Ich will mein erstes mal mit jeden Empfindungen voll genießen.
„Alles Okay?", fragte Arsen. Ich schaute wieder hoch in seine Augen, um festzustellen, dass diese grün funkelten. Er war also wieder klar.
Ich nickte und Arsen ließ sich wieder aus mir herausgleiten, um dann erneut langsam in mich einzudringen. Jedes Mal tat es ein Stückchen weiniger weh und schon bald verblasste der Schmerz und alles was ich spürte war nur noch reine Erregung.
Ich spürte wie sich Arsen in mir bewegte und dabei an Tempo aufnahm. Seine Stöße wurden immer härter und schneller und auch ein leises dunkles Stöhnen verließ seine Lippen. Dann ließ er meine linke Hand, welche ich sogleich in seine weichen Haare gleiten ließ, los und fing an mit seiner freien Hand, an meiner Knospe zu reiben.
Wieder stöhnte ich auf und streckte ihm meinen Oberkörper entgegen. Arsen erhöhte, in allem was er tat, sein Tempo und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näherkam.
Sein Finger an meiner Klitoris wurde immer schneller und als er das nächste Mal über meine Knospe rieb, war der Punkt erreicht und ich sprang über die Klippe. Ich stöhnte laut auf und verkrampfte mich ein wenig. Die Muskeln meiner Vagina zogen sich um Arsens Schaft zusammen. Dann stöhnte auch er lauter auf und ließ seinen Kopf in meinen Nacken fallen.
Er stieß noch einige Male hart in mich hinein und stöhnte bei jedem weiteren Stoß. Ich spürte wie sich eine warme Flüssigkeit in meinem Unterleib ausbreitete. Doch dann lenkte mich ein plötzlicher Schmerz im Nacken davon ab. Vor Schreck wollte ich Arsen von mir stoßen, doch dann bemerkte ich, wie der Schmerz weniger wurde und daraus schnell eine unbeschreibliche Hitze wurde, welche sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.
Ich nahm alles um mich herum plötzlich viel intensiver wahr. Konnte Arsen viel intensiver spüren. Ich konnte seine Liebe für mich fühlen.
Als er seinen Kopf hob um mich anzusehen, waren seine Lippen mit Blut benetzt. Er hatte mich also markiert. Es war einfach das schönste Gefühl der Welt, dass sich weiterhin in meinem Körper ausbreitete. Am liebsten würde ich diese Nacht nochmal wiederholen...
„Wem gehörst du?", fragte Arsen und durchbrach damit die Stille.
Ohne weiter drüber nachdenken zu müssen, antwortete ich ihm: „Dir".
Arsen beugte sich zu mir runter. Seinen Schaft hatte er immer noch in mir versenkt. Er begann mich zu küssen und ich konnte mein Blut auf seinen Lippen schmecke. Dann löste er sich wieder von mir.
„Ab jetzt wirst du für immer mir gehören."
Für immer.
---
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.🙈❤❤❤
DU LIEST GERADE
My Best Friend's Alpha
WerewolfSie ist ein normales Menschen-Mädchen. Er ein mächtiger Alpha. Sie lebt in einer Welt, wo Gewalt ihr Alltag ist. Er tötet um sein Rudel zu schützen. Sie lernt ihn durch ihren besten Freund kennen. Er ist nicht begeistert von ihrer Begegnung. Beide k...