17.

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Johnny:

Ich schiebe Liz zum Schreibtisch, quetsche mich zwischen ihre Beine. Sanft drücke ich sie mit dem Rücken auf die Platte. „Was tust du?" „wonach sieht es für dich aus Baby?" grinse ich leicht und ziehe ihr, ihre Jeanshose bis zu den Knöcheln. Während ich ihre Schenkel küsse, behalte ich sie steht's im Auge. Ich liebe es wie sie sich, mir entgegen streckt, wie ihre Augen dunkel dabei werden.. sie lassen mich alles vergessen. „Was willst du?" hauchte ich gegen ihre Mitte. „Dich." atmete Liz schwer. „Was willst du genau." dieses Spiel liebte ich, genauso wie Liz. Unser Sex war bedingungslos. Ich bestand bei Liz, seit dem ich sie kennengelernt hatte immer darauf sich bei mir fallen zu lassen. Egal in welcher Situation. Es war mir wichtig, dass sie sich sicher fühlte. Sie ist gegenüber anderen Menschen sehr verschlossen, sie hatte mir mal erzählt das Able sie nie wirklich berührt hatte beim Sex. Und in ihren früheren Beziehungen lief es ähnlich ab. Das macht mich irgendwie stutzig, wie kann man diese Frau nicht anfassen? Ich habe nie genug von ihr bekommen und werde es wahrscheinlich auch nie. „Dich Johnny!" meine Finger schoben ihren Lila Slip die Hüften hinunter. Ich werde definitiv nie in meinem Leben genug von Liz bekommen! Ich leckte mir feucht über die Lippen, bevor ich sie mit meiner Zunge verwöhne. Sie krallt sie am Schreibtisch fest, versucht nicht laut aufzustöhnen deshalb sauge ich fest an ihrer Perle und beiße leicht hinein. „Scheiße!" Keucht sie und schaut zu mir runter. Ich wiederhole das Spiel einige mal, bis ich letztendlich mir ebenfalls meine Hose runterziehe und ohne Vorwarnung in Liz feuchte Mitte eindringe. Automatisch schließen sich meine Augen. „So gut." Murmel ich und fange an mich hart in ihr zu bewegen.
Grinsend verlassen wir ihr Büro, nach unseren verruchtem Sex. Am liebsten hätte ich unsere Finger miteinander verschränkt. Wieder einmal kam Florentina auf uns zu. „Deine Nummer?" holt sie Stift und Zettel heraus. „Er besitzt kein Handy, altmodisch und so." versuchte Liz nicht zu lachen. „Im ernst?" Ich nicke „Ja sorry." „Deine Adresse?" „Okay Florentina ab an die Arbeit!" ermahnt sie Liz. „Hätte ich gewusst das sie dich nicht mehr in Ruhe lässt, hätte ich ihr niemals früher Feierabend gegeben, damit ihr etwas zusammen trinken gehen könnt." murmelte sie auf dem Weg zum Auto.
Im Auto angekommen, verbindet sich Liz mit ihrem Handy um etwas Musik anzumachen. Wenn ich eine Sache aufzählen müsste die ich an Liz nicht mochte, war es ihr Musikgeschmack. „Bitte nicht." „Stell dich nicht so an Johnny Baby" grinsend spielte sie den Song ab.
„It's driving me out of my mind" Ich verdrehe meine Augen. Muss mir aber ein Lachen verkneifen. Liz lachte laut und zwickte mir in mein Arm."That's why it's hard for me to find
Can't get it outta my head" Liz nahm ihr Handy in die Hand und tat so als wäre es ein Mikrofon. „Miss her, kiss her, love her, wrong move you're dead. That girl is poison" nun konnte ich nicht anders und musste laut loslachen, es war vielleicht nicht meine Musikrichtung doch Liz so frei und glücklich zu sehen hatte mein Herz erwärmt. Ohne drüber nachzudenken platzt es aus mir heraus. „Ich liebe dich." genau in dieser Sekunde hatte das Lied endlich sein Ende gefunden, doch in genau dieser Sekunde hatte ich die magischen drei Wörter gesagt. Liz hielt inne, das verunsicherte mich weshalb ich meine Hände um das Lenkrad klammere. „Ich liebe dich auch." küsst sie unerwartet meine Wange. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Liz sich zurück in den Sitz fallen lässt und bis über beide Ohren Strahl. Sie liebte mich, wir hatten es nach all der langen Zeit geschafft endlich zu uns zustehen. Es gab nur noch eine Hürde die wir überwinden mussten und das war Able.

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