14.

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„Scheiß drauf." immer wieder nuschelte Johnny das zwischen unseren Küssen. Er versuchte Able so geht es geht auszublenden, ich spürte das er mit sich zu kämpfen hatte, weil er wirklich dachte das ich und Able eine mehr oder weniger Stinknormale Ehe führen. Ich wusste nicht wie ich ihm, dass schlechte Gewissen nehmen konnte. Immerhin dachte Johnny gerade wirklich, dass Able an sich arbeitete um unsere Ehe aufrecht zu erhalten. Ich wollte ihn unbedingt von Able's Drohung erzählen, doch Johnny wird das nicht mit sich machen lassen. So ein Mensch war er nun mal einfach nicht. „Johnny." löse ich meine Lippen von seinen. „Lass uns reden." ich möchte ihn und vor allem uns eine Chance geben, auch wenn ich gerade mehr oder weniger in einer Zwickmühle stecke. Ich kann meine Gefühle für ihn nicht mehr zurückhalten und wenn ich mich nicht irre geht es Johnny genauso. Johnny nickt nur, verschränkt unsere Finger miteinander und führt mich in sein Apartment. Diese kleine Geste, machte mich wahnsinnig vor liebe. Mein Herz pumpt so schnell, dass ich meinen eigenen Herzschlag höre, als Johnny mich nochmal Saft küsst bevor er mich mit sich auf die Couch zog. Plötzlich wurde ich ziemlich nervös, ich würde Johnny anlügen müssen, vielleicht nicht hundertprozentig dennoch würde ich ihn nur die halbe Wahrheit erzählen. Und scheiße das fällt mir überhaupt nicht leicht, ich hasste es zu lügen. „Weißt du." sammelte ich mich. „Das ganze ist nicht leicht Johnny. Nicht leicht zu erklären, wenn ich könnte würde ich dir alles erzählen." Johnny schien verwirrt, hörte mir aber trotzdem aufmerksam zu. „Doch das kann ich nicht. Irgendwann hoffentlich aber momentan schütze ich uns beide nur damit." fahre ich fort. „Aber eins kann ich nicht mehr zurückhalten und das sind meine Gefühle." ich nähere mich seinen Lippen wieder. „Bitte Johnny ich kann nicht ohne dich." „Ich werde höchstwahrscheinlich daran zerbrechen aber ich kann und will endlich zu dem stehen was ich fühle." und damit versiegel ich unsere Lippen erneut miteinander. Johnny zieht mich am Nacken dicht zu sich und in mir entfacht ein Feuerwerk der Gefühle. Das was wir taten würde uns am Ende des Tages wahrscheinlich viel Kraft kosten doch momentan ist es nur ein Gedanke der zählt und das ist dieser wunderschöne Mann, der mich so zärtlich küsst, als wäre ich Gals das kaputt gehen könnte. Unser Kuss wird leidenschaftlicher, so innig und gefühlsvoll das ich denke gleich in Ohnmacht zu fallen. In mir Explodiert es, als Johnny seine Hände über mein Körper fahren lässt. Ich keuche erregt auf und kurz schauen wir uns in die Augen, nur um dann wie wilde Tiere über uns herzufallen. Johnny drückt mich auf die Couch, zieht mir mein Pullover aus und bedenkt meinen Oberkörper mit feuchten Küssen. Ich bekam überall Gänsehaut, dass spüre auch Johnny denn er lächelte immer wieder an meiner nackten Haut bevor er mir leicht in meine Brust biss. Ich schließe meine Augen, genieße es wie er mich verwöhnt. Kurzerhand später liege ich Splitterfasernackt unter ihm, doch anders wie bei Able fühle ich mich gewollt. Seine blicke, so wie Johnny mich betrachtete ließ mich alles vergessen. Schnell streife ich Johnnys Shirt über sein Kopf, lasse meine Hände über seine tätowierten arme genauso wie über sein Oberkörper gleiten. Er brummt genüsslich. Meine Hände kommen an seinem Hosenbund an, diesen Fummel ich schnell auf und streife ihm seine Hose samt Boxershorts hinunter. Johnny widmet sich kurze Zeit später meinen Brüsten zu, biss leicht hinein, zwirbelte meine Nippel in seinen Fingern herum. Ich konnte nicht anders, als mich in seinen Haaren festzukrallen. „Wie lange habe ich darauf gewartet." haucht er mir küsse auf mein Bauch. „Baby du wirst mein Untergang sein." knurrend kam er vor meiner Mitte an, er schaute mir tief in die Augen bevor er seine heiße Zunge über sie strich. „Heilige scheiße!" wölbe ich mich ihm entgegen. Seine Zunge fuhr abermals um meinen Kitzler, saugte daran und biss sogar leicht hinein. Ich wusste nicht mehr wo und unten war, ich stöhne wieder auf als er seinen Finger vorsichtig in mich schob. Ein Zittern durchfuhr mein ganzen Körper. Ich konnte nicht mehr länger warten, als zog ich ihn an seinen Haaren zu mir nach oben. Ich muss ihn endlich spüren. Grinsend küsst Johnny meine Mundwinkel. „Du bist so heiß." flüstert er mir in mein Ohr. Unfähig etwas zu sagen, nicke ich nur. „Scheiße Johnny quäl mich nicht!" Versuche ich meine Hüfte gegen seine zu stemmen. Daraufhin lacht er nur, doch im nächsten Moment stieß er so unerwartet in mich, dass ich laut aufstöhnen musste. „Genau Baby, lassen wir uns fallen." Johnny schloss seine Augen, bewegte sich rhythmisch in mir und ließ mich Sachen fühlen, von denen ich all die Jahre nur träumen konnte. Mit einem Mal drehte er mich auf den Bauch, stemmte meine Hüfte nach oben und wieder einmal stieß er ohne Vorwarnung in mich. Ich krallte mich verzweifelt an das Kissen vor mir, wollte gerade mein Gesicht hinein drücken um nicht laut aufzuschreien, als er mich an meinen Haaren packte und leicht daran zog. „Gefällt dir das Liz? Gefällt es dir das ich dich fühlen lassen wovon du immer geträumt hast." Ich nicke nur. „Sag es." „Ja scheiße ja!" Presse ich also nur hervor. Johnny fing laut an zu stöhnen, seine Stöße wurden erbarmungslos und hart. Als er mir dann auch noch leicht in die Schulter biss und meine Brust Knetete war es um mich geschehen, in mir zog sich alles zusammen. Meine Wände bebten, laut stöhnte ich seinen Namen und kam wenige Sekunden später zu meinem Höhepunkt, kurz darauf sackte auch Johnny in sich zusammen.
Danach lagen wir eng umschlugen auf der Couch, deckten uns zu und streichelten gegenseitig unsere nackten Körper. Als mein Blick Johnnys traf, lächelte ich woraufhin er mir wieder einen sanften Kuss auf die Lippen schenkte.

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