Softcore

19.

„Lass dich in eine Welt fallen, in der nur wir beide existieren." beugt Johnny sich wie in Zeitlupe über mich. „Lass und Dinge tun, von denen wir sonst nur träumen." küsst er meine Schulter. Ich schließe meine Augen, tauche ab und als ich meine Augen wieder öffne ist alles um mich herum schwarz. Meine Augen fokussieren nur diesen sexy Mann vor mir. Als sein Finger meine Lippe streift, beiße ich spielerisch hinein. Johnny schließt seine Augen und atmet lautstark aus. „Du willst doch nicht das ich meine Fassung verliere oder Baby?" sein Blick durchbohrt mich förmlich, ich kaue auf meiner Unterlippe herum. „Doch Johnny." ziehe ich ihn am Nacken zu mir. Sein Atmen fühlt sich heiß auf meiner Haut an. „Ich will das du die Fassung verlierst." Daraufhin küssen wir uns wild, unsere Zungen tanzen miteinander. Immer wieder muss ich nach Luft ringen, was Johnny schmunzeln ließ. Ich drehe uns um, so dass er unter mir liegt und lasse mich langsam auf sein hartes Glied nieder. Die Wärme die mich dabei durchfuhr, brachte mich zum schwitzen. Seine Hände bohren sich in meine Hüften, fest umschließt er sie mit meinen Händen suche ich halt indem ich sie auf seine Brust abstütze. Quälend langsam bewege ich mich auf und ab, was Johnny in den Wahnsinn treibt. Brummend streicht er mir meine langen Haare aus dem Gesicht. Seine eine Hand hält meine Wange, die andere fährt zu mein Nacken. Letztendlich zieht er mein Kopf zu sich, während ich mich weiterhin auf ihn rhythmisch bewege. Er küsst mich sanft auf meine Lippen, haucht mir danach ins Ohr wie sehr er mich liebt, nur um in der nächsten Sekunde uns so zu drehen, dass er wieder über mir liegt. Ich stöhne auf als er mein eines Bein über seine Schulter legt, hart in mich eindringt und mit seiner freien Hand meine Perle massiert. Innerlich brach ich zusammen, in mir explodiert ein Feuerwerk der Gefühle. „Sag das du mich liebst." Johnnys Stöße wurden mit jedem mal härter, ich war Unfähig etwas zu sagen. Ich stöhnte nur laut auf und krallte mich ins Bettlaken. Ich war meinem Höhepunkt nahe, dass spürte auch Johnny. Als er sich letztendlich über mich beugte um mein Mund wieder in besitzt zu nehmen und meine Unterlippe zwischen seine Zähne nahm konnte ich mich nicht mehr halten und brach in mich zusammen. „Ich liebe dich." stöhne ich laut und mich überkam eine heiße Flut. „So fucking sehr." genau in dieser Sekunde stöhnte Johnny laut und sackte dann schwer atmend neben mir zusammen. Seine Arme greifen mich an der Schulter und ziehen mich nah an seine Brust. Feuchte Küssen streifen meinen Nacken,  leises Brummen überkommt seinen Lippen sobald seine Finger meine Haut streicheln. „Du gehörst mir." dreht er mein Gesicht zu sich. „Ich werde niemals aufhören dich zu lieben."

Nach unseren heißen Liebesspielchen, machte ich Johnny und mir noch etwas zu essen, da wir davor nicht wirklich dazu gekommen sind. Irgendwann nachdem wir wirklich erschöpft nach der 5 oder 6 runde waren, schliefen wir eng umschlungen ein. Nun sitze ich wieder in meinem Büro und bekomme die Bilder von letzter Nacht nicht aus mein Kopf. Das wollte ich ehrlich gesagt auch nicht, es war einfach himmlisch. Trotzdem glüht meine Mitte sofort, wenn ich daran denke wie Johnny seine Augen schließt und laut meinem Namen stöhnt. Obwohl wir gestern die halbe Nacht gevögelt hatten, könnte ich jetzt auf der Stelle ihn wieder verwöhnen.
Entschlossen nehme ich mein Handy in die Hand und schreibe Johnny eine Nachricht.
„Letzte Nacht war unglaublich.." grinsend lege ich mein Handy wieder auf mein Schreibtisch, nur damit es in der nächsten Sekunde vibriert. Sofort schaue ich rauf. „Du bist unglaublich Baby." ich fühle mich wie ein Teenager, als ich ihm die nächste Nachricht schicke. „Ich kann nicht aufhören an dich zu denken, an uns zu denken." nervös Kaue ich mir auf der Lippe herum. „Ich hole dich um 7 Uhr beim Restaurant ab, bis später sweetheart." Zufrieden lasse ich mich in mein Stuhl gleiten. In den nächsten zwei Stunden passierte nicht mehr viel, ich arbeitete die letzten Rechnungen ab und führe ein kurzes Gespräch mit meinem Koch Joe. Um Punkt 7 Uhr stand Johnny vor der Tür, er sah umwerfend aus. „Ich hab dich vermisst." gerade will er mich an sich ziehen um mich zu küssen, doch ich halte ihn auf Abstand. „Nicht hier Johnny." traurig streicht er sich durch seine haare. „Im Auto?" grinst er plötzlich woraufhin ich anfange zu lachen. „Du kannst froh sein das Florentina Urlaub hat, sonst hätte sie dich wieder mit fragen deiner Adresse oder Email durchlöchert." Johnny schüttelte lachend sein Kopf. „Die Frau ist echt merkwürdig." hält er mir die Tür seines Autos auf. Dankend steige ich ein und lasse mich im Sitz nieder. „Jetzt aber." beugt er sich zu mir und schenkt mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. „Heute haben wir ein Date." „Ein Date?" „Ja Baby. Lass dich überraschen." Johnny fährt los und eine Weile beobachte ich ihn dabei. Ich liebe diesen Mann, doch irgendwas in mir sagt das diese Glückssträhne bald ein Ende haben wird.