Johnny:
Die nächsten zwei Wochen im Krankenhaus verliefen anders als ich gedacht habe sehr ruhig und entspannt. Liz ging es besser, hatte so gut wie keine Schmerzen mehr weshalb wir nun wieder zuhause waren. Außerdem wurde bei Florentina die Schusswaffe gefunden, dass bedeutet die Frau sehen wir genauso wie Able und Amber erstmal nicht wieder. Ebenso sagte sie vor der Richterin aus, dass es ihr leid getan hat doch sie keinen Ausweg sah und aus Eifersucht handelte. Natürlich war das kein Grund jemanden fast das Leben zu nehmen, weshalb sie nun hinter Gittern sitzt. Irgendwann würde Liz sie besuchen, genauso wie sie Able besuchen möchte, doch wann? Das Wissen wir selbst noch nicht. Erstmal kümmern wir uns um das Restaurant in L.A, obwohl ich Liz geraten habe damit noch erstmal zu warten, bestand die kleine Frau darauf dort einen Neuanfang zu starten. Und dies würde nächste Woche schon los gehen. Dadurch das ich im Restaurant Liz vor allem Leuten meine Liebe gestanden habe, wussten nun auch die Medien von unserer Verlobung. Natürlich war Liz angepisst deshalb, immerhin wollte sie bis zu der Eröffnung des Restaurant unser Geheimnis bewahren, doch mittlerweile wurde es ruhiger um uns herum. Das Thema mit der Fehlgeburt haben wir nun auch geklärt, der Anfang war hart und schmerzvoll für uns beide. Doch mittlerweile haben wir uns ausgesprochen und unser Entschluss steht fest. Wir wollen eine Familie gründen und lassen uns definitiv nicht von diesem Schicksal davon abringen. Liz hat nun auch aufgehört zu rauchen, sie meinte gestern als wir nach Hause kamen, dass sie rein sein möchte selbst wenn es beim ersten Mal noch nicht klappen würde. Daraufhin sprang mir förmlich mein Herz aus der Brust, diese Frau verblüfft mich immer wieder aufs Neue. Wir beide sind was das Thema mit der Schwangerschaft angeht sehr entspannt, lassen es einfach auf uns zukommen und versuchen dies nicht mit Druck geschehen zu lassen.
Nun sitze ich vor dieser wunderschönen Frau am Frühstückstisch und bekomme meine Augen nicht von ihr. Wie sie ihren Grünen Shake trinkt, ihn versucht zu genießen obwohl dieser absolut ekelhaft schmeckt, lässt mich leise lachen. „Hey! Du auch." deutet Liz mit ihren Finger auf die Brühe vor mir. „Nein mein Herz, dass überlasse ich dir." kichernd beißt diese in ihr Brötchen, was mich nun zum Lächeln bringt. Liz so glücklich zu sehen, obwohl uns die letzten Monate sehr schwer gefallen sind ist für mich das schönste auf dieser Welt. Diese Frau lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, auch wenn ich weiß das sie manchmal damit zu kämpfen hat, zeigt sie mir immer wieder aufs Neue warum ich mich selbst vor neun Jahre in sie verliebt habe. „Ich liebe dich Liz." sage ich deshalb ernst und nehme ihre Hand in meine. „Ich liebe dich auch Johnny."
Nachdem wir fertig gegessen haben, liegt Liz auf der Couch und schaut sich eine Serie bei Netflix an. Ich bin beschäftigt damit ihre Salbe, im Badezimmer zu suchen. Doch dort finde ich diese nicht, deshalb schaue ich im Schlafzimmer nach und Tatsache, auf dem kleinen Nachtisch liegt diese. Mit dieser in der Hand laufe ich zurück zu Liz, als diese mich erblickt fängt sie spitzbübisch an zu grinsen. „Alles okay?" frage ich deshalb verwirrt. „Mhm" „Ich wollte deine Narbe eincremen." nuschelnd ziehe ich ihr die dünne Decke vom Körper, doch anders als ich gedacht habe liegt Liz unter dieser Nackt. Deshalb hat sie auch so frech gegrinst. „Du hast keine Schmerzen mehr?" frage ich leise nach. Liz schüttelt grinsend ihren Kopf, setzt sich nun aufrecht hin. Ich nehme die nackte Frau an der Hand, ziehe sie mit mir ins Schlafzimmer und drücke sie dort vorsichtig aufs Bett. Ich beuge mich über sie, fange an Liz zärtlich zu streicheln sie zu küssen, ihre Brust zu liebkosten was sie immer wieder leise aufstöhnen lässt. Ihr nach dieser Zeit endlich wieder nahe zu sein, sie spüren zu können lässt mein Freund dort unten nur an diesen Gedanke fast explodieren. Um ehrlich zu sein, kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das einzige was ich möchte, ist Liz. Meine Finger schieben sich zu ihrem empfindlichen pulsierenden Fleisch, nicht nur Liz stöhnt Deshalb auf sondern auch ich, da dieses Gefühl mich wahnsinnig macht. Länger kann ich mich nicht beherrschen, weshalb ich schwer atmend mich von meiner Bekleidung befreie. „Du fühlst dich so gut an." brumme ich leise in ihr Ohr, während ich mich langsam in sie versenke. Liz wälzt sich unter mir im weißen Laken, krallt sich mit ihren Händen an mir fest doch ich fokussiere sie nur dabei. Mein Blick kann ich nicht von ihr abwenden, sie sieht einfach zu schön aus während ich sie beglücke. Immer wieder stoße ich langsam in sie, werfe manchmal meinen Kopf in den Nacken genieße ihre Wärme ihr Lustvolles stöhnen in meinen Ohren. Könnte dies den ganzen Tag hören. Ohne mich aus sie herausziehen, drehe ich uns so das Liz mich nun reiten kann. Stützend hält sie ihre Hände auf meiner Brust ab, bewegter quälend langsam ihre Hüften auf mir, treibt mich damit fast in den Wahnsinn. Ich setze mich aufrecht hin, fahre mit meinen Händen zu ihren Po Knete diese, gleichzeitig küsse ich ihren Hals, sauge an diesen was Liz Tempo auf mir erhöht. Die rechte Hand, lege ich nun in ihr Nacken fange an ihr Kiefer entlang zu küssen und flüstere dabei wie immer wie sehr ich sie begehre und liebe. Nun war es um Liz und mich geschehen und lautes Stöhnen erfüllte das Schlafzimmer. Dadurch das Liz und ich sowohl kein Kondom oder die Pille nehmen, fühlt sie dieser Moment intensiver den je an. Schwer atmend sitzen wir noch eine ganze Weile einfach so da. Streicheln, küssen und lieben uns ein weiteres Mal, bis Liz letztendlich erschöpft in meinem armen einschläft.
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Softcore
Fanfiction„Intimität und Leidenschaft entstehen nicht durch das fehlen der Kleidung, sondern wenn wir es wagen unsere Seele zu entblößen." raunt er mir in mein Ohr, während ich stillschweigend aus dem großen Fenster schaue und die Skyline New York's betrachte...