Able und Amber saßen zwei Tische Hinter mir und Johnny, es war ein Wunder das sie uns noch nicht bemerkt haben aber es war auch zu unseren Vorteil gewesen. Wir saßen nämlich den ganzen Abend da, mit der Hoffnung das die zwei vielleicht über einen von uns reden würden. Es war schwer überhaupt etwas zu verstehen, da die Bar gut besucht ist. Dennoch versuchten wir unser Glück, tranken währenddessen ein wenig um nicht ganz aufzufallen. Die Zeit über war Johnny sehr angespannt, sehr blass und wahrscheinlich kamen alle Gefühle für diese Frau wieder hoch, all diese schrecklichen Gefühle. Ich versuchte ihn abzulenken, küsste immer wieder seine Fingerknöchel, sagte ihm wer sehr ich ihn liebe, aber Johnny entspannte sich einfach nicht. Johnny wollte einfach nur gehen, auch wenn er dies nicht ausgesprochen hatte. Ich merkte es ihm einfach an.
„Liz ist kaum noch zuhause, ich weiß nicht wie lange mir die Leute abkaufen werden, das wir noch verheiratet sind." Ich halte in meiner Bewegung inne, habe ich das gerade richtig gehört? Mein Kopf lugt zu Amber und Able, die beiden sind gerade dabei sich ihre Jacken anzuziehen und scheinen sich auf den Weg nach Hause zu machen. Ich schaue zu Johnny, doch er sitzt nicht mehr auf seinen Platz. Verwirrt schaue ich mich um, doch finde ihn nirgends. Als ich wieder zu Able schauen will, ist der Tisch von beiden leer. Sie sind also gegangen. Da ich mich dringend erleichterten muss, bewege ich mich Richtung Toilette, quetsche mich mehr oder weniger an den Menschen vorbei. Gerade als ich die Tür der Damen Toilette öffnen möchte, werde ich schwungvoll nach hinten gerissen. Ich wollte schreien doch die fremde Person hatte seine Hand auf mein Mund gelegt. Panisch versuche ich um mich zu schauen, male mir schon die schlimmsten Sachen aus, als ich den Geruch von der Person wahrnehme. Er zieht mich mit sich auf das Herren Klo, schließt schnell ab und drückt mich kurze Zeit später gegen die Wand.
„Scheiße!" zische ich Johnny an der sich gerade ein Lachen verkneifen muss. „Für einen kurzen Augenblick dachte ich, du hättest dich eingeschissen." lacht er nun laut los. Fassungslos schüttel ich meinen Kopf, dieser Mann hat sie doch nicht mehr alle! „Was sollte das?" „Du bist selber schuld." raunt er nah an mein Ohr, während sein Finger über meine Brust fährt. Ich verstand sofort was er damit sagen wollte und lasse mich auf sein Spiel ein. „Was meinst du?" beiße ich mir auf die Unterlippe und fange an meine Bluse zu öffnen. Johnnys Augen folgen jeder meiner Bewegungen, sein Atmen geht stoßweise. Wahrscheinlich ist er den ganzen Abend schon extrem scharf auf mich. Als ich mich von meiner Bluse verabschiedet habe, reißt Johnny seine Augen auf. „oh shit." sein Atmen streift meine nackte Brust, eine wohltuende Gänsehaut breitet sich auf meinen Körper aus. Das ich mich heute gegen einen BH entschied, war also eine gute Entscheidung gewesen. „Zieh dich weiter aus." das, dass ganze auf einer Herren Toilette stattfindet, interessiert mich gerade herzlich wenig. Sobald Johnny seine dominate Seite zum Vorschein bringt, ist es um mich geschehen. Ich liebte es wie schüchtern er sonst war, wie nervös und vor allem überfordert Johnny ist wenn man ihn ein Kompliment macht. Doch sobald es bei uns um Sex geht, ist es als hätte er einen Schalter umgelegt. Ich tue also was er sagt, Streife mir langsam meine Hose ab ebenso wie mein Slip. Früher hätte ich wahrscheinlich meine Arme vor meiner Brust verschränkt, doch jetzt gibt es für mich nichts schöneres als Johnny meinen Nackten Körper zu präsentieren. „Du bringst mich um." nuschelt er leise und fängt an meinen Hals zu liebkosten. Ich kralle mich an ihn fest, streiche über Johnnys Rücken. Genieße es wie seine feuchten Lippen, weiche Küsse auf meiner Haut verteilen. Seine Finger wandern zu meiner pochenden Mitte, nicht um mich zu streicheln wie er es sonst immer tut, sondern um zu schauen wie feucht ich schon für ihn war, ob ich bereit für ihn bin. Knurrend öffnet er seine Hose, dreht mich mit einen Ruck um so das mein nackter Oberkörper gegen die kalte Wand gepresst ist. Erregt verdrehe ich meine Augen, möchte wieder schreien aber Johnny hält mir wie vorhin mit einer Hand mein Mund zu. Diese Aktion lässt mich wieder vergessen, dass die Welt sich dreht. Er schafft es immer wieder, uns in unsere eigene Welt eintauchen zu lassen. Ohne Vorwarnung gleitet sein heißes Glied tief in meine warme Öffnung. Johnny lässt mein Mund los, nur um mich an den Hüften zu packen um mich mit härteren Stößen zu nehmen. Ich stöhne auf, stütze meine Hände gegen die Wand ab. Ein lauter Schrei verlässt meinen Mund, als Johnny anfängt über meine Perle zu reiben. „Komm für mich Liz, komm verfickt nochmal nur für mich!." seine Zunge leckt über meine Schulter und nun war ich Johnny geliefert. Mit einem lautem Keuchen, sackte ich zusammen, verlor den Halt doch Johnny hielt mich bevor ich hinfallen konnte in seine Arme. Als eine warme Flüssigkeit zwischen meine Schenkel läuft grinse ich sexy Johnny an. „Hart aber gut." küsse ich ihn. „Ich liebe dich so sehr Liz, nur dich.. für immer!"
Johnny greift zum Toilettenpapier neben sich, wischt mir fürsorglich sein Sperma von meinen Schenkeln. „Du bist du heiß." schmunzelnd schnappe ich mir meine Bluse, nachdem ich mir meine Hose wieder angezogen habe. „Hast du das mitbekommen? Mit Able und Hexe?" „Nein, was?" „Sie haben über mich geredet, zumindest Able. Er meint, ihn würde es bald niemand mehr abkaufen das wir verheiratet sind, da ich nie zuhause bin." „Morgen stellen wir ihn zur Rede." entschlossen nimmt Johnny meine Hand in seine.
Huhu meine süßen!
Ich dachte ich habe das Kapitel schon gestern hochgeladen, dabei hatte ich es nur gespeichert 😂 verzeiht, ich möchte jeden Tag mindestens 1-2 Kapitel schreiben. Ansonsten hoffe ich das es euch gut geht! Meine Tochter schläft, ich liege auf der Couch, schaue bei YouTube die Gerichtsverhandlung und werde danach schlafen gehen. Was macht ihr? Was habt ihr die Tage geplant?
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Softcore
Fanfiction„Intimität und Leidenschaft entstehen nicht durch das fehlen der Kleidung, sondern wenn wir es wagen unsere Seele zu entblößen." raunt er mir in mein Ohr, während ich stillschweigend aus dem großen Fenster schaue und die Skyline New York's betrachte...