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Ich saß noch eine ganze Weile einfach nur so auf den Boden herum, musste Revue passieren lassen was passiert ist. Irgendwann habe ich es geschafft einfach aufzustehen, meine Sachen zu packen um dann schnell den Laden zu verlassen. Ich konnte an nichts mehr denken, meine Gefühle sowie mein Kopf waren leer. Er hatte es wieder getan. Mich angegriffen, wahrscheinlich nur weil Able keine Drogen zu sich genommen hatte. Doch das macht es nur schlimmer, anscheinend brauch Able Koks um sich normal zu fühlen.
Als ich wenig später zuhause ankomme, flitze ich schnell ins Badezimmer. An meinem Hals ist ein großes Mal von Ables Hand. Dunkelrot wurde es nun geschmückt. „Baby?" Erschrocken schaue ich zur Badezimmer Tür. Ich habe Johnny gar nicht bemerkt, als ich reingekommen bin. Schnell streife ich mir meine Kapuze von meinem Pullover über mein Kopf und verknote die zwei Bänder miteinander, so das mein Hals bedeckt ist. „Ja?" komme ich heraus. Sofort zieht Johnny seine Augenbrauen zusammen. „Was versteckst du?" lacht er nun und versucht meine Kapuze von meinem Kopf zu ziehen, doch ich trete einen Schritt zurück. „Nichts, mir ist nur kalt." lache ich gespielt auf. „Liz." wird Johnny nun ernst. „Hast du ein Knutschflecke von einem fremden Mann an dir?" Johnny lacht, doch er ist verunsichert. Ich schüttle meinen kopf, überlege das ganze weiterhin durchzuziehen aber ich möchte ehrlich zu Johnny sein und ihn nicht ein Grund  geben um mir nicht zu vertrauen. Also Ziehe ich mir meine Kapuze vom Kopf, woraufhin Johnny schraf die Luft einzieht. „Ich brauch nicht fragen wer das war?" wieder schüttle ich meinen Kopf. „Oh Baby." zieht Johnny mich in seine Arme. „Erzähl es mir."

Kurze Zeit später, liegen wir im Bett und ich erzähle Johnny, wie Able zu mir ins Restaurant gekommen ist. Er sagt nichts, wahrscheinlich um mich nicht zu beunruhigen. Ich wusste nämlich, dass Johnny eigentlich vor Wut kocht. „Du musst dich scheiden lassen und diesen Menschen aus dein Leben streichen." war das einzige was er zum Ende des Gespräches zu mir gesagt hatte. Johnny hatte recht und momentan waren mir die Konsequenzen dafür herzlich egal. Able und Amber, können dieses Spiel mit anderen spielen aber nicht mit uns. „Ich werde morgen zum Anwalt gehen und alles in die Wege leiten für die Scheidung." „Es ist so am besten, mach dir auch bitte keine Gedanken um das urkomische Video, was die beiden angeblich haben." küsst Johnny meine Lippen. „Wir schaffen das." versichert er mir. Erleichtert atme ich auf, wahrscheinlich werden ab morgen sehr unschöne Zeiten auf Johnny und mich zukommen, doch ich bin mir sicher das wir gemeinsam, die ganze scheiße durchstehen werden.
„Darf ich dich gut fühlen lassen? Dich für einen Moment alles vergessen lassen Liz?" sofort fängt mein Unterleib an zu kribbeln bei seinen Worten. Ich nicke und wenig später fängt Johnny an mich vorsichtig auszuziehen. Seine braunen Augen behalten mich dabei steht's im Blick, er möchte sich sicher sein mir nicht weh zutun. Als Johnny mir meinen Slip auszieht, beginnt meine Mitte förmlich an zu triefen vor Lust. „Ich liebe es wie du auf mich reagierst." küsst Johnny meine Oberschenkel. Ich stöhne genüsslich auf, möchte endlich das er mich vergessen lässt. Also strecke ich ihm mein Becken entgegen, was Johnny zum Lachen bringt. „Du willst das ich dich lecke?" ich nicke wieder nur, bin Unfähig etwas zu sagen. „Sag es." knurrt er nun und hält vor meiner Mitte inne. „Ja Baby, lass mich vergessen." Johnnys Hand wandert zu meiner Brust während gleichzeitig seine warme Zunge über meine Perle leckt. Ich verdrehe stöhnend meine Augen, lasse Johnny mich schmecken und versuche mein Kopf so gut es geht auf Auszeit zu stellen. Immer wieder leckt, saugt und beißt er mir in meine empfindliche Stelle, was mich zur Weißglut bringt. Es dauert nicht lange, da überrollt mich schon mein erster Orgasmus. Nur Sekunden später, beugt sich Johnny über mich. Sein hartes Glied presst sich gegen meine Mitte, dass er sich währenddessen nackig gemacht hat ist mir gar nicht aufgefallen. Doch als Johnny sich in der nächsten Sekunde in mich versengt, ist es um mich geschehen. Ich kralle mich an sein Rücken fest, suche halt bei meiner Liebe des Lebens. Liebevoll und anders als sonst, bewegt Johnny sich langsam in mir. Währenddessen küsst er jede Stelle meines Gesichts, sagt mir wie sehr er mich liebt und das er mich heiraten will. All diese Kleinigkeiten, bringen mein Unterleib zum ausrasten. Mich überkommt ein Feuerwerk der Gefühle und stöhnend komme ich zu mein Höhepunkt. Kurze Zeit später, kommt auch Johnny und zieht mich danach dicht an sich. „Ich möchte dich heiraten." immer wieder schwebt dieser Satz in mein Kopf. Letztendlich weiß ich nicht wie Johnny dies gemeint hatte, also schließe ich einfach meine Augen und schlafe wenig später ein.

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