One Shot Book

Sister S.J

POV Scarlett
Ich habe zwei Tage frei und wollte, diese bei meinen Eltern und meiner kleinen Schwester verbringen. Ich habe meinen Eltern extra nichts gesagt, damit ich sie jetzt überraschen kann. Ich habe gerade mein Auto geparkt und nahm meine Sachen raus und ging zur Haustür. Ich war noch nicht ganz da und mir kam schon ein ungutes Gefühl. Ich klingelte, hörte aber nichts. Komisch Y/n müsste doch schon wach sein. Ich wollte gerade wieder fahren, als mein ungutes weiter wuchs. Ich nahm den Ersatzschlüssel und schloss die Tür auf. Sobald ich rein kam hörte ich ein weinen. Es war nicht irgendein weinen, es war das weinen von meiner kleiner Schwester Y/n. Ich ging die Treppen hoch und das weinen wurde lauter.
Ich machte die Tür zu Y/ns Zimmer auf und meine Schwester lag auf dem Boden. Eben ihrem Bett und war am weinen. Ich ging auf sie zu und nahm sie auf den Arm, setzte mich mit ihr auf dem Schoß hin.
Scarlett: shh shhh. Ich bin da. Sagte ich und streichelte ihr über den Rücken.
Nach einer Weile hörte sie wieder auf zu weinen und schaute mich mit ihren großen, geschwollen und roten Augen an.
Scarlett: tut dir was weh? Fragte ich besorgt?
Y/n: nein. Sagte sie und war den Tränen wieder nah.
Ich schaute mich schnell nach ihrem Stofftier um, um sie wieder was zum Lachen zu bringen. Nach kurzem Schauen hatte ich es auch gefunden und gab es ihr.
Scarlett: wo sind denn Mom und Dad? Fragte ich und sie zuckte nur mit den Schulter.
In mir stieg die Wut, wie kam man Bitteschön eine ein jährige alleine lassen.

Ich stand mit ihr im Arm wieder auf und wollte runter gehen und ihr Frühstück zu machen, als ich ihre volle Windel hoch. Ich ging zu ihrem Wickeltisch und wickelte sie schnell und ging dann runter um ihr Frühstück zu machen.
Scarlett: was möchtest du zum Frühstück? Fragte ich als sie ihren Hochstuhl Gesetz habe.
Y/n zuckte nur mit den Schultern und drückte ihr Stofftier und rieb sich die Augen.
Scarlett: wie wäre es mit Erdbeerjoghurt? Fragte ich und Y/n nickte einfach nur.
Ich setzte mich zu Y/n und fütterte sie mit dem Jogurt. Ich bin jedes Mal überrascht wie ordentlich isst.

Als Y/n fertig war räumte ich alles weg und hob Y/n wieder aus ihren Hochstuhl und setzte sie auf meine Hüpfte.
Scarlett: willst du mit zu mir kommen und wir machen uns dort einen schönen Tag?
Y/n: jay. Sagte sie und streckte die Arme in die Luft.
Ich schrieb meinen Eltern noch einen Zettel und ging dann mit Y/n zu meinem Auto und schnallte sie an.

Zuhause angekommen holte ich Y/n aus dem Auto und ging mit ihr auf der Hüpfte rein.
Scarlett: wollen wir einen Film schauen?
Y/n: otay. Sagte sie und ich ging mit ihr auf die Couch.
Scarlett: was möchtest du schauen?
Y/n: Vaiana. Sagte sie und machte dabei die Hände in die Luft.

Y/n und ich waren gerade mitten im Film und Y/n hat sich an mich gekuschelt, als mein Handy klingelte.
Scarlett: was gibt es Lizzie? Fragte ich und strich Y/n über den Rücken, da ich merkte dass sie langsam einschlief.
Lizzie: alles in Ordnung bei dir du sprichst so leise?
Scarlett: ja alles gut, meine kleine Schwester ist kurz vorm ein schlafen.
Lizzie: ich wusste garnicht das du eine kleine Schwester hast.
Scarlett: ich Versuch sie einfach aus der Öffentlichkeit Taus zu halten.
Lizzie: klar kann ich verstehen, wie alt ist sie denn?
Scarlett: sie ist jetzt eins, aber was war der Grund für deinen Anruf? Fragte ich als sich Y/n bewegte.
Y/n setzte sich auf meine Schoß und schaute sich nach einer andern Person um und ich musste über ihr Reaktion lachen.
Lizzie: warum lachst du?
Scarlett: Y/n, meine kleine Schwester hat sich gerade bewegt und sich nach einer andern Person umgesehen. Erklärte ich ihr und Lizzie musste auch lachen.
Lizzie: das ist süß. Ich würde sie gern mal kennen lernen.
Scarlett: Y/n willst du eine Freundin von mir kennen lernen? Fragte ich sie und sie nickte müde.
Y/n: aber wo ist?
Scarlett: meine Freundin spricht durch mein Handy zu mir.
Y/n: kommen?
Scarlett: möchtest du sie kennen lernen? Fragte ich und Y/n nickte.  Lizzie du kannst gerne kommen.
Lizzie okay bis gleich. Sagte sie noch und legte dann auf.

Nach ungefähr 10 Minuten klingelte es an der Tür. Ich stand mit Y/n auf dem Arm und ging zur Tür.
Lizzie: hallo ihr beiden. Sagte sie und zog mich und Y/n in eine Umarmung.
Y/n: hallo.
Scarlett: komm doch rein Lizzie.
Y/n: Sissy?
Lizzie: nein Lizzie.
Y/n: Lizie
Lizzie: Liz zie.
Y/n: Lizzie.
Scarlett: ja genau.

Wir setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch und ich fragte Lizzie ob sie was trinken möchte, was sie verneinte. Y/n saß auf meinem Schoß und hatte den Kopf auf meiner Brust und schlief fast ein.
Lizzie: warum ist deine kleine Schwester heute bei dir?
Scarlett: eigentlich wäre sie bei meinen Eltern, aber als ich heute zu ihrem Haus kam war keiner von den beiden da und Y/n war am weinen. Nachdem ich Y/n dann beruhigt habe, ihr ihre Windel gewechselt habe und ihr was zum Frühstück gemacht habe, waren meine Eltern immer noch nicht da und ich habe sie mit zu mir genommen.
Y/n: Scarly. Sagte sie und gähnte einmal.
Scarlett: ist okay, Schlaf ruhig ein bisschen und dann können wir dann auch noch was spielen.
Y/n: mit Lizzie?
Lizzie: natürlich auch mit mir. Sagte sie und Y/n schlief ein.

Als Y/n wieder wach war spielten wir noch was fangen, wobei Lizzie und ich noch ganz normal gehen konnten und Y/n eher versucht hat nicht hin zufallen, aber Y/n hatte ihren Spaß und das ist die Hauptsache.