Sleepover

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POV Scarlett
Ich lag gerade noch im Bett und konnte vor Aufregung nicht mehr schlafen, da meine kleine heute ihre erste Pyjamaparty hat. Ich freu mich wirklich für Y/n, aber es ist ihre erste und ihre Freundinnen sind drei Jahre älter als Y/n und ich will sie auch nicht eine ganze Nacht von mir weck haben.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich etwas auf mir bewegt. Ich schaute zu meiner kleinen runter und sah, dass sie gerade am wach werden war. Ich strich ihr über den Rücken um ihr beim wach werden zu helfen.
Scarlett: morgen Baby, hast du gut geschlafen? Fragte ich sie als sie mich mit ihren smaragdgrünen Augen an sah.
Y/n: ja und du? Fragte sie und rieb sich die Augen.
Scarlett: ich auch. Wollen wir deine Tasche zu Ende packen, oder wollen wir erst frühstücken? Fragte ich sie und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
Y/n: können wir erst frühstücken? Fragte sie zuckersüß und immer noch mit ihrer Morgen Stimme.
Scarlett: natürlich Baby. Sagte ich und stand auf.

Mit Y/n auf dem Arm machte ich mich auf den Weg in die Küche und merkte auch bei ihr das sie nervös war. Wir machten schnell Frühstück zusammen und setzten uns dann an den Tisch.
Y/n: Mommy was meinst du machen wir nachher alles? Fragte sie plötzlich.
Scarlett: ich weiß es nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher ihr werdet ganz viel Spaß haben. Sagte ich und versuchte sie zu beruhigen. Es reicht schon wenn ich nervös bin und ein ungutes Gefühl habe und nicht weiß wie ich die Nacht ohne meine kleine verbringen soll.

Nachdem Frühstück räumten wir noch alles wett und dann packte wir noch die restliche Tasche. Wir müssten nur noch Kosmetik-Tasche und Y/ns Lieblingsstofftier rein tun und dann konnten wir auch gleich schon los. Y/n machte sich im Bad gerade fertig und ich suchte ihr schon mal ein Outfit raus.

Als dann alles gehackt war, gingen wir runter zum Auto, ich stellte Y/n Tasche in den Kofferraum und schnallte sie an, bevor ich mich rein setzte und los fuhr. Auf der Fahrt schaute Y/n die ganze Zeit aus dem Fenster und mein ungutes Gefühl stieg. Ich weiß nicht warum ich so ein ungutes Gefühl habe. Ich kenne Y/ns Freundin ziemlich gut und ich kenne auch die Mutter von Mira ziemlich gut. Ich weiß auch von Miras Mutter wie die andern beiden Mädchen sind, es gibt eigentlich keine Bedenken, aber trotzdem mache ich mir riesige Sorgen.

POV Y/n
Mommy hat mich gerade zu Mira gefahren und holt mich aus dem Auto raus. Sie nahm meine Hand und ging zum Kofferraum und holte meinen Rucksack raus, wo alles drin ist was ich brauch. Wir gingen gemeinsam zur Haustür und Mommy klingelte. Ich war nervös, aber ich freute mich auf meine erste Pyjamaparty. Wir warteten kurz und dann machte uns auch schon Miras Mutter die Tür auf.
Anna: hallo Scarlett, Hi Y/n kommt doch rein. Sagte sie und ging einen Schritt zur Seite.
Mommy: Hallo Anna, schön dass es mal geklappt hat. Sagte sie und ich hörte schon die andern drei runter kommen.
Anna: Mira, Y/n ist da. Sagte sie und die drei kamen zu uns.
Mira: Hey Y/n schön das du da bist. Sagte sie und um arme mich kurz.
Y/n: Hey Mira. Sagte ich auch.
Mira: das sind Luna und Sophie. Die andern beiden Mädchen und ich begrüßten uns auch schnell bevor ich mich zu Mommy umdrehte.
Mommy: Bye Y/n, viel Spaß euch vier. Sagte sie und ging in die Hocke.
Y/n: Bye Mommy. Sagte ich und umarmte Mommy noch mal bevor sie dann noch einmal winkte und dann auch ging.
Anna: wollt ihr erst etwas draußen im Garten spielen oder wollt ihr etwas drinnen spielen?
Mira und die anderen drei schauten sich an bevor Mira dann antworte.
Mira: wir gehen etwas in den Garten. Sagte sie und schon liefen die drei in den Garten.
Ich wurde wegen dieser Aktion ein bisschen traurig, aber zeigte es nicht und und wollte gerade denn andern drei hinter her.
Anna: du kannst mir deinen Rucksack geben und schon mal mit den andern spielen gehen, ich bringe ihn wett.
Y/n: danke schön. Sagte ich und gab ihr meinen Rucksack, bevor ich auch raus ging.

Draußen musste ich feststellen, dass die andern drei schon am spielen waren.
Y/n: Gang ich mit spielen? Fragte ich als ich bei Mira war.
Mira: die nächste Runde Okay? Sagte sie und ich nickte nur. Ich setzte mich neben die drei und wartete darauf bis sie mit ihrer Runde fertig waren. Ich kann verstehen, dass sie ihre Runde erst einmal beenden wollen, aber ich fand es trotzdem machte es mich traurig.

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