POV Wanda Ich lag gerade noch wach im Bett und schaute zu meiner ein jährigen Tochter Y/n, die noch friedlich zwischen mir und einem schlafenden Vision schlief. Es war einfach zu süß wie sie da schlief und ihr Stofftier im Arm hatte, was größer ist als sie selbst.
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Als mein Blick nach draußen viel, wurde ich erstmal geblendet, da es draußen komplett weiß war. Es hat über Nacht geschneit und ich bin mir ziemlich sicher Tommy und Billy wollen gleich draußen im Schnee spielen. Ich musste daran denken, wie Tommy und Billy das erste mal Schnee gesehen haben und ihre Augen groß wurde, wir haben die fast nicht mehr aus dem Schnee bekommen. Vision: morgen Baby. Sagte er und gab mir vorsichtig einen Kuss, denn ich erwiderte. Wanda: morgen Schatz. Es hat geschneit. Sagte ich und Vision schaute in die andere Richtung und so mit aus dem Fenster. Vision: weißt du was das bedeutet Wanda? Fragte er als er sich wieder zu mir um drehte. Wanda: Y/n sieht heute zum ersten Mal Schnee.
Vision und ich blieben noch etwas liegen, da wir beide Y/n nicht wecken wollte, als dann auch schon unsere beiden Großen rein Gerald kamen. Tommy: Mom, Dad. Billy: shh, Y/n schläft noch. Sagte er schnell. Sagte er und die beiden kamen näher. Die beiden beobachten erstmal Y/n, die sich bewegt hatte, aber zum Glück weiter schlief. Tommy: Mom können wir draußen im Schnee spielen? Fragte er nun deutlich leiser. Wanda: natürlich, aber sieht euch bitte erst richtig an. Vision: und denkt dran noch nicht so laut zu sein. Billy: machen wir. Sagte er und die beiden gingen schnell, aber leise aus dem Zimmer. Y/n kann wenn sie nicht aus geschlafen ist, immer ganz schnellster werden, sie hat zwar keine Superkräfte wie wir andern, aber sie ist in der Hinsicht Natasha, meiner besten Freundin doch sehr ähnlich, was echt ironisch ist, da Y/n Nat nur einmal gesehen hatte. Y/n war immer ein schüchternes Baby und mochte es nicht, wenn sie fremde anfassen oder hoch heben, aber bei Nat, war es anders. Y/n war am weinen und ließ sich nicht beruhigen und in dem Moment klopfte es an der Tür, da Nat uns spontan besucht hatte. Y/n die das sofort mit bekommen hatte, dass die Tür auf ist, schaute sich verwundert dort um bis ihrer Augen auf Nat fielen und sie hörte sofort auf zu wärmen. Nachdem Nat und ich uns auf die Couch gesetzt haben, fragte sie, ob sie Y/n auf den Arm nehmen dürfte, was ich anfangs nicht wollte, nicht weil ich Nat nicht vertraue, aber Y/n bei fremden immer etwas schwierig ist, aber da Y/n zu Nat wollte gab ich sie ihr und sie war den ganzen Tag lieb und ich schaute sie nur verwundert an, was Nat zum Lachen brachte. Als ich Nat dann noch erzählte das Y/n ihr ähnlich ist musste sie noch mehr lachen, was auch Y/n zum Lachen brachte.
Vision: woran hast du gerade gedacht? Wanda: an Nat und Y/ns erste Begegnung. Vision: Ich verstehe es bis heute nicht. Wanda: ich auch nicht, aber ich vermute es liegt dran, dass Nat oft in meiner Schwangerschaft hier war und sie daher ihrer Stimmte kannte. Sagte ich und mir liefen die Tränen vereinzelte über die Wange. Ich vermisse Nat wirklich und es ist schade das sie nicht mehr so oft hier ist und wir einfach quatschen können. Ich liebe meine Familie wirklich, aber mit der Jungs und einem Baby im Haus ist es nicht immer einfach. Vision nahm mich in den Arm und strich über beruhigend über den Rücken. Vision: Ich weiß du vermisst sie, aber es wird nicht so für immer sein, sie wird bald wieder mehr da sein. Sagte er und konnte mich auch so ein bisschen beruhigen.
Nachdem wir uns lösten wurde auch Y/n wach. Sie schaute mir direkt in die Augen und umarmte mich sofort. Was mit ihren kleinen Ärmchen nicht wirklich funktionierte, aber der Wille zählt. Y/n: Mommy aua? Fragte sie besorgt. Wanda: nein Baby, Mommy musste nur gerade an was denken, was sie traurig gemacht hat. Sagte ich und Y/n schaute mich verwirrt an. Vision: weißt du noch, wo du letzten dein Sticht verloren hast, da warst du doch auch traurig und so geht es Mommy gerade. Y/n: Ich traurig, Sticht allein. Mommy nicht allein. Sagte sie was mich schmunzeln ließ. Mir lief nochmal eine Träne über die Wange als ich wieder an Nat denken musste, da sie auch immer so war, mich um jeden Willen beschützen wollte. Ich sah das mir noch eine Träne die Wange runter lief und küsste sie deswegen vorsichtig weg. Y/n: du Besser, Mommy? Wanda: mir geht es wieder gut danke Baby. Sagte ich und wusste das mir Y/n wahrscheinlich den ganzen Tag nicht mehr von der Seite weichen wird. Sie muss ja sicher gehen, dass es mir auch wirklich gut geht. Vision: Ich geh mal duschen. Sagte er u d verschwand ins Bad. Wanda: nah Baby hast du Hunger? Fragte ich und wie auf Kommando knurrte Y/ns Magen. Y/n kam auf mich zu und ich machte meine Brust frei und stillte sie. Dieser Körper Kontakt ist wirklich schön und verbindet uns auf eine bestimmte Weise mit einander und wenn ich könnte würde ich die Zeit einfach an halten, aber dann bekomme ich wahrscheinlich Ärger mit Dr. Strange und Nat würde ich auch nicht mehr sehen.
Nach guten einer Stunde war Y/n dann auch fertig und ich legte Y/n anders hin, so das sie ein Bäuerchen machen konnte. Y/n ist eine sehr langsame Esserin, aber sie ist auch sehr vorsichtig, deswegen dauert es immer so lange. „Burt" machte es nur und Y/n hatte ihr Bäuerchen gemacht. Wanda: hast du fein gemacht, Süße.
Ich wickelte Y/n noch schnell nun und hatte sie dann auch schon wieder auf dem Arm, als mir einfiel, das ich nicht bemerkt habe, dass Vision aus dem Bad gekommen ist. Wanda: Komm wir gehen mal nachsehen was Daddy macht und ich hoffe wir können ihm noch davon abhalten Frühstücken zu machen. Sagte ich und brachte Y/n so zum Lachen.
Mit Y/n auf dem Arm, die vor sich hin brabbelte, ging ich runter, wo ich auch schon Vision sah, der was in der Küche machte. Ich liebe Vision wirklich, aber kochen kann er trotzdem nicht. Wanda: Soll ich lieber Frühstück machen? Fragte ich als ich im Türrahmen stand. Vision drehte sich zu mir und Y/n um und nickte dann nur. Vision: Soll ich Y/n nehmen? Y/n: Mommy Hilfe? Fragte sie, was mich und Vision zum Lachen brachte. Wanda: natürlich kannst du mir helfen. Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Y/n lachte zu Frieden und ich setzte sie auf die Arbeitsfläche, bevor ich alle Zutaten für Pancakes raus holte.
Wir beide hatten gerade den Teig fertig und ich war dabei den ersten Pancake in die Pfanne zu tun, als Y/n mich fragte. Y/n: wo Tomy und Bily? Wanda: Tommy und Billy sind gerade draußen am spielen. Sagte ich und sie schaute durch das Küchenfenster nach draußen und sah ihre beiden Brüder draußen am spielen und sie hatten ihren Spaß. Vision: Y/n du kannst nachdem Essen auch mit deinen Brüdern draußen spießen, wenn du dann immer noch Lust hast. Sagte er und Y/n nickte nur.
Kurz bevor ich die Pancakes fertig hatte, rufe ich den Rest der Familie, das es essen gibt. Tommy und Billy kamen sofort angerannt und zogen sich ihre Wintersachen aus und wuschen sich die Hände, bevor sie sich an den Tisch setzten. Vision kam auch dazu und half mir schnell alles auf den Tisch zu stellen, während ich Y/n in ihren Hochstuhl setzte. Y/n hat zwar schon gegessen, aber wir finden es schön, wenn wir mal alles als Familie etwas zusammen machen und Y/n stört es nicht, außer ihr geht es nicht gut, aber dann sitzt sie meistens auf meinem Schoß am Tisch.
