POV Erzähler
Es ist eine Weile vergangen. Loki saß in der Zelle und hat nichts mehr angestellt und die Avengers waren dafür Loki eine Chance zu geben. So ist es gekommen, dass Loki aus seiner Zelle durfte und sich frei im HQ bewegen konnte. Aber anders als Thor es sich erwarte hat, hat sich sein Bruder immer mehr zurück gezogen. Loki hat immer schlechte Laune, geht jedem aus dem Weg und ist am liebsten in seinem Zimmer oder in der Bibliothek und liest.Er hasst die Blicke der andern. Sie trauen ihm nicht und verstehen ihn nicht und denken er will immer etwas tun, dabei ist es nicht so. Er möchte einfach nur jemanden der ihn auch liebt. Aber egal wie sehr Loki versucht die andern zu meiden und zu hassen, es geht nicht bei allen. Da gibt es eine Person bei der er weich wird. Sie ist eigentlich das komplette gegen Teil von ihm. Man könnte sagen sie ist Thor in jünger und weiblich, naja Thor ohne das Kämpfen. Sie läuft rum ist laut und weiß nicht wann es besser ist sich raus zu halten. Aber trotzdem sie schaut ihn nicht mit Hass oder Angst an und er versucht sie zu beschützen. Er sieht in ihr etwas wie einen Freund oder eine kleine Schwester die er nie hatte. Die Person die ihm zum Lachen bringt und auf die er keine Sekunde böse sein kann, ist Y/n, die kleine Tochter von Natasha. Aber egal was er versucht, dass die andern ihn hassen, er aber trotzdem seinen Sonnenschein sehen kann ist schwer. Immer und immer wieder versucht er in ihre Nähe zu kommen, aber nichts klappt. Da die andern Avengers die kleine Y/n immer Weck bringen. Er kann ihnen ja noch nicht Mals böse sein, er würde es an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso tun.
Heute war wieder zu ein Tag. Loki füllte sich extrem allein und wollte nur den kleinen Wirbelwind sehen. Er lief gerade Richtung Wohnzimmer, als jemand in ihm rein rannte. Da der Aufprall mit seinem Körper sehr leicht war, schaute er runter und konnte seinen Sonnenschein sehen, der weinend auf dem Boden saß. Loki wusste nicht was er tun sollte. Ob er sie trösten soll und wenn ja wie, aber er konnte sie auch nicht dort sitzen lass, weil das würde ihm das Herz brechen. Nach kurzer Zeit nahm er die kleine Y/n auf den Arm. Er setzte sie auf seine Hüpfte und schaukelte ein bisschen hin und her, während er ihr beruhigend über den Rücken streichelte.
Nach kurzer Zeit hörte Y/n auf zu weinen und legten ihren müden Kopf auf die Schulter von Loki, dem die Situation einfach nur unangenehm war. Loki versuchte gerade die kleine wieder runter zu lassen, bevor einer der andern Avengers kam und etwas sagen könnte, aber es war schon zu spät.
Natasha: Loki lass meine kleine Tochter runter. Sagte sie gefährlich und in Sorge um ihre Tochter.
Y/n: aber Mommy, Loki hat doch nichts gemacht. Sagte sie müde und gähnte einmal.
Loki: Ich hab sie nur getröstet. Sie ist in mich gelaufen und auf den Boden gefallen. Erklärte er ihr.
Natasha und auch Loki selber waren von seiner Ehrlichkeit überrascht. Es ist lange her seitdem Loki so ehrlich war.
Natasha: Sweety ist das war? Fragte sie immer noch verwundert.
Y/n nickte einmal nur müde und legte den Kopf auf Lokis Schulter.
Natasha: Y/n komm her es ist Zeit für ein Power Nap sagte sie und versuchte ihre Tochter aus den Armen von Loki zu nehmen, aber Y/n wollte bei Loki bleiben. Sie wollte nicht, dass er alleine ist und sich ausgeschlossen fühlt.
Natasha: warum den nicht Honey? Fragte sie.
Y/n: Ich möchte bei Loki sein, er sonst traurig. Sagte sie Zucker süß.
Natasha musste schmunzeln. Ihre Tochter denkt an jeden.
Natasha: Y/n wie wärs du legst dich jetzt hin und schläfst was und danach spielen wie zu dritt etwas? Fragte sie in der Hoffnung, dass Y/n ja sagt, damit sie abends nicht so quengelig ist.
Y/n: otay, aber nur wenn die andern auch mit spielen. Sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
Wanda: so wie die Mutter so die Tochter. Sagte sie als sie aus ihrem Zimmer kam.
Natasha musste lachen und nickte sie nahm Y/n aus dem Arm von Loki und brachte sie ins Bett.Nachdem Y/n von ihrem Mittagsschlaf wach wurde, holte Natasha sie aus ihrem Bett und zog ihr etwas anders an, bevor sie mit ihr runter zu den andern ging. Und seltsamerweise war auch Loki unten.
Thor: Gu. Weiter kam er nicht da Loki ihm schnell die Hand auf den Mund legte, da er wusste, dass sich Y/n sonst erschreckt und anfängt zu weinen.
Y/n winkte einmal, bevor sie ihren Kopf auf die Schulter von ihrer Mutter legte.
Natasha: Y/n Baby was möchtest du spielen? Fragte sie und rieb mit der einen Hand über Y/ns Rücken.
Y/n: verstecken. Sagte sie und schaute zuckersüß die andern an.
Diese gaben alle mit einem Schmunzeln auf den Lippen ein Nicken von sich ab.
Tony: Okay wer zählt? Fragte er und Y/n zeigte auf ihn.
Gespielt enttäuscht drehte sich Tony um und wollte anfangen zu zählen.
Y/n: Loki auch spielt. Sagte sie und nahm wieder die Hände überkreuz über die Brust.
Tony: okay meintet wegen. Kann ich jetzt anfangen zu zählen? Fragte er die zwei Jährige, die drauf nur nickte.
Natasha ließ ihre Tochter runter und Tony fing an zu zählen und alle fingen an sich zu verstecken.Nachdem die Avengers und Y/n einige Runden Verstecken gespielt haben, war es auch schon Zeit fürs Abendessen. Da Wanda und Natasha heute dran waren Essen zu machen gingen die beiden in die Küche, während Y/n im Wohnzimmer war und etwas malte.
Wanda: Y/n hat das Herz am rechten Fleck. Sagte sie als die beiden gerade Gemüse am scheinenden waren.
Natasha: das stimmt. Ich bin auch unfassbar stolz auf sie.
Wanda: sie sieht die Welt in dem Moment und lässt sich nicht durch Vorurteile lenken.
Natasha: wir können noch einiges von ihr lernen und das obwohl sie so klein ist. Sagte sie und die beiden mussten lachen.
Es ist war von dem Verhalten von Y/n kann man wirklich viel lernen oder ist es einfach ihr Superkraft. Die dran besteht alle gleich zu behandeln egal was sie getan haben?
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One Shot Book
Fiksi PenggemarHier werde ich einige One Shot Sachen hoch laden. Es werden zum größtenteils Marvel one Shot sein