One Shot Book

New School F.P

POV Florence
Heute war ein besonderer Tag für uns, da Y/n meine Tochter ihren ersten Schultag an einer neuen Schule hat und sie kommt mitten im Jahr. Ich lag gerade einfach nur im Bett und überlegte mir wie ich Y/n den ersten Tag erleichtern kann, aber ich wurde von meinem Wecker unterbrochen, der auch Y/n und Max, meinen Freund weckt.
Max: morgen Schönheit, morgen Sonnenschein.
Florence: gute Morgen ihr beide.
Max und ich küssten uns einmal und Y/n drückte sich einfach nur tiefer in meine Brust.
Y/n: ew. Sagte sie nur und wir fingen an zu lachen.
Max: was ist daran so ekelig wenn Mann jemanden wirklich liebt dann küsst man sich eben und wenn..
y/n: laaalla. Sagte sie und hielt sich die Ohren zu.
Florence: nah komm heute ist doch dein erster Schultag. Sagte ich genauso aufgeregt wie Y/n, nur das sie sowas nicht zeigt.
Y/n grummelte irgendetwas in meine Brust und versuchte weiter zu schlafen.
Max: komm du willst doch nicht zu deinem ersten Tag zu spät kommen.
Florence: und außerdem wird er bestimmt ganz toll und du findest auch bestimmt schnell Freunde.

Wir sind noch etwas liegen geblieben und haben einfach zu dritt gekuschelt, bevor ich Y/n hoch gehoben haben und mit ihr in den Armen runter gegangen bin. Ich setzte Y/n auf einen Stuhl und fing an Frühstück zumachen.
Florence: möchtest du etwas bestimmtes, Y/n? Fragte ich um sie ein bisschen aufzuheitern.
Y/n: ist mir egal. Sagte sie nur und schien wieder in Gedanken zu sein.

Als das Frühstück fertig war, stellte ich Einen Teller vor Y/n und wir fingen an zu essen. Y/n redetet nicht wirklich und wirklich essen tat sie auch nicht.
Florence: hast du noch eine Idee, wie wir Y/n aufheitern können?
Max: nein, aber es wird schon bestimmt alles in Ordnung sein.

Nachdem Frühstück, was Y/n leider kaum angerührt hat ging ich mit ihr auch schon nach oben und suchte ihr ein süßes Outfit raus. Als Y/n angezogen war machte ich ihr noch einen Zopf und alles dann alles fertig war schnappte ich mir Y/ns Rucksack und wir gingen runter und gingen auch schon zum Auto.
Y/n: Mom ich will nicht. Sagte sie vor dem Auto.
Ich kniete mich vor sie hin und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
Florence: alles wird gut, ich verspreche es dir. Sagte ich und umarmte sie noch einmal ganz fest.

Auf dem Weg zur Schule merkte ich das Y/n nur aus dem Fenster schaute und ich wusste, dass sie sehr nervös war. Ich nahm ihre Hand und strich mit meinem Daumen rüber, in der Hoffnung sie etwas zu beruhigen.
Max: Hey Y/n, alles wird gut. Sagte er und schaute einmal in den Rückspiegel.

An der Schule angekommen parkten wir und stiegen aus. Wir waren extra etwas früher da damit wir Y/n noch in Ruhe begleiten konnten. Als wir aus dem Auto stiegen nahm Y/n sofort meine Hand und hielt sie fest. Auch Max reichte ihr eine Hand, die sie dann auch sofort nahm und dann gingen wir gemeinsam zum Direktor um alles zu holen was sie brauch.

Pov Y/n
Zusammen mit Mom und Dad ging ich in die Schule rein. Ich war nervös und wollte einfach nur mit Mom kuscheln, aber ich musste ja leider zur Schule. Wir gingen gerade durch die Große Eingangstür und die schule ist viel größer als meine alte. Ich drückte Moms Hand fester und sie schenkte mir ein Lächeln, was mich etwas beruhigte.

Im Sekretariat ankommen stand dort ein man, den ich als Direktor einordnen würde und eine Frau, mittleren Alters sie vor dem Computer saß.
Mann: hallo Miss Pugh und du musst Y/n sein, willkommen hier an der Schule. Hier hast du deine Spindnummer und wenn du durch die Tür da gehst warte da auch schon deine neue Klassen Lehrerin. Sagte er und gab mir einen Zettel und ein Lächeln.
Mom: Dankeschön. Sagte sie und wir gingen wieder zusammen raus.

Auf dem Weg nach draußen versteckte ich mich hinter Mom und wollte einfach nur raus. Mom drückte meine Hand und strich mir ihrem Daumen über meinen Handrücken. Als wir im Flur standen stand da eine Frau mit blonden Haare die auf uns zu kam.
Mom: Hallo sind sie Miss Johansson?
Frau: Ja das bin ich und du musst dann wohl Y/n sein oder? Fragte sie und Mom schob mich nach vorne.
Ich nickte nur nervös und drückte mich wieder an Mom.
Frau: ich bin Scarlett Johansson deine Klassenlehrerin, willst du mit mir kommen? Ich bin mir sicher wir werden ganz viel Spaß zusammen haben. Sagte sie und hielt mir die Hand hin.
Mom: alles wird gut und nach der Schule holen wir dich wieder ab Okay. Sagte sie und zog mich noch mal ganz fest in eine Umarmung.
Max umarmte mich auch noch einmal ganz fest und dann griff ich nach der Hand von Miss Johansson. Ich winkte Mom und Max noch einmal und ging dann mit meiner neunen Klassenlehrerin mit.
Miss Johansson: du brauchst keine Angst zu haben, sowas wie auf deiner alten Schule wird nicht passieren und du findest hier bestimmt schnell neue Freunde. Sagte sie und lächelte.
Ich lächelte zurück und wollte wieder gehen.

Wir gingen gerade durch eine Tür wo Miss Johansson meine Hand kurz los ließ und ich nutzte meine Chance und rannte weg, aber ich kam nicht weit Daniela sie mich schon ab Handgelenk fest und schon zog sie mich auch schon zu sich. Ich Wing an zu weinen und sie nahm mich einfach in den Arm und ließ mich dort weinen.
Miss Johansson: shh alles gut. Sagte sie mit beruhigender Stimmte und strich mir über den Rücken.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte gingen wir auch schon weiter. Als wir im Klassenraum ankamen, waren da auch schon zwei weiter Schüler die älter als ich waren.
Miss Johansson: Das ist Mira und Jonas, die beiden zeigen dir die Schule und du kannst immer zu den beiden kommen wenn du etwas brauchst.
Jonas: Hey freut mich dich kennen zu lernen.
Mila: hey. Du kannst übrigens immer zu uns kommen, auch wenn unsere Freunde dabei sind.
Y/n: o-Kay

Nachdem die beiden mir die Schule gezeigt haben brachten sie mich wieder zu meinem Klassenzimmer und verabschieden sich. Die Klasse wurde langsam immer voller und ich sollte mich nach vorne setzten. Und zum meinem Glück saß ich auch allein. Als die Klasse voll war stellte Miss Johansson mich vor und starte mit ihrem Unterricht.

Der Schultag war endlich zu Ende und wir gingen gemeinsam als klasse raus und wurden dann von unseren Eltern abgeholt. Ich stand hinten in der Reihe und hörte wie die andern Kinder über mich redeten und es machte mich traurig. Ich wollte einfach nur noch in mein Bett und mit Luna, meinem Kuscheltier kuscheln und weinen. Ich unterdrückte meine Tränen und hoffte das Mommy gleich da sein wird.

POV Florence
Es war Zeit Y/n von der Schule wieder abzuholen. Wir kamen gerade an der Schule an, als mich auch schon Y/n Lehrerin zu sich rufe mit einer Handbewegung. Als ich bei Y/n und ihrer Lehrerin ankam, sah ich direkt das es Y/n nicht gut ging und nahm sie auf den Arm. Sie vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge und fing leicht an zu weinen.
Florence: und wie war sie? Fragte ich während ich Y/n über den Rücken strich.
Miss Johansson: außer das sie ziemlich ruhig heute war, würde ich sagen alles lief gut.

Nachdem ich mich noch kurz mit Miss Johansson unterhalten habe gingen wir auch schon wieder zum Auto und ich setzte mich auf die Rückbank und hielt Y/n einfach fest und ließ sie in meine Schulter weinen. Max schenkte mir nur ein mitleidiges Lächeln, da es ihm leid tut, wie es Y/n geht und fuhr dann auch schon.