POV Natasha
Ich saß gerade mit Yelena zusammen und wir überlegten uns einen Plan wie wir den Red Room endgültig vernichten können, als Alexei und Melina rein kamen.
Melina: was macht ihr beiden schon so früh?
Nat: einen Plan aushecken um den Red Room zu zerstören.
Alexei: können wir helfen? Fragte er wach und ich musste belustigt mit dem Kopf schütteln.
Yelena: ihr könnt beide helfen. Sagte sie und die beiden setzten sich zu uns.Es ist jetzt zwei Tage her, seitdem wir unseren Plan besprochen haben und wir sind gerade kurz vor dem Gebäude. Wir hatten alle unsere Kampf Anzüge an und trugen Ohrstecker, damit wir uns verständigen können. Ich war gerade an meiner Position angekommen und wartete auf die andern.
Nachdem alle bereit waren gingen wir rein. Yelena, Melina und Alexei gingen von vorne rein und waren meine Ablenkung, damit ich auch noch Widows raus holen konnte.
Als ich dann im Gebäude waren liefen mir auch schon die erstens Widows entgegen und ich spürte sie schnell mit diesem komischen roten Zeug an, damit sie nicht mehr gesteuert wurde und lief weiter ins Gebäude. Durch meine Ohr Stecker konnte ich die Kampf Geräusche hören.
Nachdem ich Dreykov besiegt habe und auf den Knopf für die Zerstörung gedrückte habe, sagte ich es den andern und wollte gerade aus dem Gebäude rennen. Ich kam gerade an den Zellen vor bei und hörte ein weinen. Ich blieb sofort stehen und schaute mich um. Ich hatte auf einmal Panik hier waren noch die kleinen, aber die dürften hier doch garnicht sein. Ich wollte gerade weiter rennen, als ich das weinen lauter und deutlicher war nahm und schaute mich schnell um und tatsächlich fand ich auch ein kleines Mädchen, was sich hier versteckt hatte und Angst hatte. Ich ging langsam auf sie zu und kniete mich vor ihr hin.
Nat: Hey hallo süße. Ich bin Natasha und ich hole dich hier raus Okay? Sagte ich ihr mit zarter Stimme.
Das Mädchen wich nur noch etwas von mir weg. Die furcht in ihren Augen war schlimm. Ich schaute mich schnell im Raum um und konnte zum Glück ein Stofftier finden. An der Reaktion von dem Mädchen, merkte ich das es ihr Stofftier war, da sie nicht mehr aus den Augen lassen wollte.
Nat: hier das ist deins oder? Fragte ich und sie nickte nur schockiert.
Aus dem Headset hörte ich die Stimmen von den andern, aber diese waren mir egal, denn ich werde nicht ohne das Mädchen hier raus gehen.
Nat: Ich tu dir nicht weh. Sagte ich und hielt ihr meine Hand hin.
Zu meiner Überraschung merkte ich, dass sie meine Hand nahm. Ich stand mit ihr auf und lief schnell aus dem Gebäude.Überall war es am Brennen und am explodieren. Ich nahm die kleine auf den Arm und sprang aus dem Fenster und landete in dem Hubschrauber von den andern, die mich nur verwundert anschauten. Ich merkte wie das Mädchen anfing zu weinen und drückte sie enger an mich.
Nat: shh, alles gut. Dir passiert nichts mehr, du bist in Sicherheit.Nach einer Zeit hat sie sich wieder beruhigt und ist in meinen Armen eingeschlafen.
Yelena: was ist jetzt?
Nat: Ich hab die kleine in einer der Zellen total verängstigt vorgefunden und hab sie jetzt mit raus geholt.
Melina: weißt du warum sie dort war, die kleinen sind doch eigentlich nicht dort? Fragte sie und schaute kurz mitleidig auf das schlafende Mädchen in meinen Armen.
Nat: Ich vermute sie hat sich dort versteckt. Aber was mich wundert ist das sie noch ein Stofftier hatte.
Melina: dann ist sie Wahrscheinlich noch nicht lange da oder sehr jung. Oder es war nicht ihr Stofftier. Du weißt aber nichts über sie oder? Fragte sie während ich weiter über den Rücken des Mädchen strich.
Nat: nein leider nicht, aber so wie sie aussieht und so viel wie sie wirkt dürfte sie nicht älter als drei sein.Wir sind jetzt schon recht lange geflogen, da wir wieder nach New York fliegen um die andern zu sehen, als Y/n gerade wach wurde. Sie rieb sich verschlafen die Augen und kuschelte sich enger an mich. Ich hielt sie in meinen Arm und wusste das ich sie behalten werde. Da gibt es nur ein Problem Wanda. Denn Wanda und ich sind zusammen. Ich weiß werde wie sie zu Kindern steht noch ob es ihr nicht zu früh ist, aber ich kann und ich werde sie nicht allein lassen.
Ich weiß nicht was das für Gefühle sind, aber sie fühlen sich gut an, das Mädchen in meinen Armen zu halten fühlt sich gut an.
Melina: Ich glaube Natasha hat Muttergefühle für die kleine entwickelte. Riss mich die Stimme von Melina aus den Gedanken.
Das Mädchen und ich schauten beide Melina komisch an und sie und Yelena fingen an zu lachen. Ich schenkte dem ganzen keine Beachtung mehr sonder konzentrierte mich auf das Mädchen in meinen Armen, was einfach in meinen Armen liegen blieb und mich nun mit ihren großen blauen anschaute.
Nat: nah hast du gut geschlafen? Fragte ich sie und sie nickte einfach müde mit dem Kopf.
Die kleine ist wirklich süß.
Nat: kannst du mir sagen, wie du heißt?
Y/n: Y/n. Sagte sie leise und mit zuckersüße stimmte.
Nat: das ist ein schöner Name. Kannst du mir sagen wie alt du bist?
Y/n: swei.
Yelena: du bist zwei? Fragte sie und Y/n erstreckte sich leicht.
Ich schaute Yelena kurz böse an und Y/n nickte.
Nat: möchtest du noch was schlafen oder soll ich dir erstmal die andern drei vorstellen?
Y/n: da? Fragte sie und zeigte auf die andern.
Nat: das sind Alexei, Melina und Yelena. Sagte ich und zeigte auf die drei.
Y/n: hallo. Sagte sie und drückte sich enger an mich.Wir sind endlich beim Starktower gelandet und steigen gerade aus, wobei ich Y/n wieder trage, da sie schläft. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo die andern gerade waren und sich unterhielten. Sie wurden gerade still, als wir rein kamen und Wanda wollte mich sofort in den Arm nehmen, als sie Y/n auf meinem Arm sah.
Nat: Wanda komm mal bitte mit. Sagte ich und sie nickte.In meinem Zimmer angekommen legte ich Y/n auf mein Bett und Wanda und ich setzten uns auf meine kleine Couch.
Nat: das ist Y/n, sie war im Red Room und ich konnte sie im letzten Moment noch daraus holen. Sie war total verängstigt und ich konnte sie nicht alleine irgendwo lassen.
Wanda: armes Ding. Weißt du sonst noch etwas über sie?
Nat: sie ist zwei, süß anhänglich, aber mehr weiß ich auch nicht.
Wanda: wenn du magst kann ich in ihren Kopf sehen, vielleicht kann sie auch nicht rüber sprechen.
Nat: das klingt nach einer Idee. Wollen wir sie behalten? Fragte ich, als Y/n gerade wach wurde und sich um schaute.
Ich ging schnell zu ihr und nahm sie auf den Arm.
Nat: wie geht es dir süße?
Y/n: Ich nicht müde.
Wanda: das freut uns. Ich bin übrigens Wanda. Sagte sie und kam langsam auf uns beide zu.
Zu meiner Verwunderung, hatte Y/n keine Angst vor Wanda und schaute sie mit großen Augen an.
Y/n: rot wie Natasa.
Nat: mit h, Natasha, aber ja Wanda hat auch rote Haare. Sagte ich und musste leicht lachen, ebenso wie Wanda.
Wanda: Y/n du kannst Natasha auch Nat nennen.
Y/n schaute zu mir und ich nickte zur Bestätigung.
Von Y/ns nächster Tat war ich mehr als nur überrascht, denn sie klopfte auf meinen Schoß. Wanda und ich schauten uns erst verwundert an, bis Wanda zu verstehen schien, was sie meinte. Wanda setzte sich neben mich und Y/n schaute Wanda genauer an, bevor sie mit den Armband von Wanda spielte.
Wanda: Y/n wollen wir einen Film schauen.
Y/n: otay. Sagte sie und Wanda machte einen Film.
So schauten wir den Film und kuschelten zusammen. Hätte man von außen reingeschaut hatte man gedacht wir wären einen kleine glückliche Familie, aber so fühle ich mich auch.
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One Shot Book
FanfictionHier werde ich einige One Shot Sachen hoch laden. Es werden zum größtenteils Marvel one Shot sein