One Shot Book

I'm not a boy

POV Liam( Your dead Name)
Ich saß gerade in der Mensa und aß ganz alleine mein Brot, als die gemeine Mädchengruppe aus der Schule zu mir kam.
Kim:Hey Loser, tust du wieder so als wärst du ein Mädchen? Fragte sie und alle anderen lachten.
Liam: Ich tu nicht nur so ich bin ein Mädchen. Sagte ich und versuchte stark zu sein.
Lisa: du bist als Junge geboren und wirst immer ein Junge bleiben.
Sam: ja genau, du verkleidest dich doch nur. Sagte sie und die andern lachten.

Ich wollte gerade aufstehen und mich wo anders hinsetzten, als die drei mich schubsten und ich mit meinem Tablett auf dem Boden landetet. Es gab einen lauten Knall und alle in der Mensa schauten zu uns und fingen an zu tuscheln. Ich merkte an mir etwas warmes runter fließen und faste mir an die Wange und es war mein Kartoffelbrei.
Kim: was bist du denn bitte für ein schwacher Junge. Sagte sie und ich merkte wie mir die Tränen übers Gesicht.
Liam: lasst mich doch einfach in Ruhe. Sagte ich und wollte wieder versuchen aufzusehen.

Sam und Lisa hielten mich fest während Kim anfing mich zu schlagen und zu treten. Ich merkte das noch jemand kam, der mir an den Bund meiner Hose faste und versuchte diese runter zu ziehen.
Liam:Hört auf. Sagte ich etwas lauter, aber es brachte mir nur Gelächter.
Ich versuchte mich zu währen aber es war einfach unmöglich.
Frau: HÖRT AUF.  Schrie eine weibliche Stimme und auf einmal waren alle andern wett und ich lag allein auf dem Boden und weinte. 

In der Mensa war es mucksmäuschenstill und die stimmte machte mir Angst. Ich merkte in das Getuschel wieder anfing, aber  es danach auch kurz wieder aufhörte und ich machte verwundert die Augen auf. Vor mir stand eine neue Lehrerin, die dafür sorgte, dass das alles aufgehört hat. Die Frau schickte Kim und ihre Freunde weck und ich merkte auch wie die andern schnell weck gingen.

Die Frau kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin.
Frau: wie geht es dir? Fragte sie mit einer sanften Stimme.
Liam: Ich hab schmerzen. Sagte ich nur und sie half mir mich auf zu setzten.
Frau: soll ich deine Eltern anrufen? Fragte sie und in mir stieg die Panik.
Liam:nein alles gut, es geht schon.
Frau: du hast zick Verletzungen und kannst kaum sitzen vor Schmerz, ich finde es wichtig, dass deine Eltern davon Bescheid wissen. Sagte sie und ich blieb einfach still sitzen.
Frau: na komm erstmal mit, ich will wenigstens deine Wunden säubern und dann können wir weiter sehen. Sagte sie und ich stimmte ihr zu.

Sie half mir beim Aufstehen und zusammen gingen wir zu einem Büro, wo drauf stand Ms Hill Das muss wohl ihr Büro sein, dachte ich mir einfach während sie mir die Tür aufhielt.
Frau: setzte du dich da auf die Couch? Fragte sie und ich nickte nur.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch und holte einen Verbandskasten und noch eine Flasche aus einer Schublade und kam wieder zu mir.

POV Ms Hill
Ich ging wieder mit Verbandskasten und etwas zum desinfizieren zu ihm
Maria: ich bin übrigens Maria Hill und wer bist du? Fragte ich aus Höflichkeit, da ich hin schon wusste.
Liam: Ich bin Liam.Sagte sie

Nachdem ich Liam verarzte habe und immer wieder mit ihm geredet habe konnte ich ihn leider nicht überzeugen, dass ich seine Eltern informiere, aber da ich einen sehr guten Kontakt zu seiner Mutter habe und sie mir sonst den Kopf abhacken würde muss ich einen Weg finden ihn kurz abzulenken, das ich ihr schreiben kann.
Maria: willst du kurz deine Sachen holen, dann kannst du gehen?
Liam: ja das klingt gut. Sagte er und stand mit schmerzen auf.
Maria: du weißt du musst vor mir nicht so tun als währe du veränderst oder? Fragte ich als er dabei war raus zu gehen. Sagte ich und spielte darauf an, dass ich weiß das er eigentlich eine Sie ist.
Liam schaute mich erst nur verwundert an und nickte verwirrt nur.

Nach kurzem klopfte es wieder an meiner Tür und ich machte sie auf. Liam kam kurz rein und ich gab ihm den Zettel, wo er noch etwas ausfüllen musste. Ich versuchte mit dieser Aktion nur ein bisschen Zeit zuschiebenden, damit seine noch hier hin kommen kann, der ich in der Zeit geschrieben habe, wo Liam weck war.

Es war gerade alles fertig, als es wütend an der Tür klopfte und ich ein herein. Die Tür wurde schnell aufgemacht und zum Vorschein kam eine wütende Natasha und zu meiner über Fasching eine genauso wütende Yelena, aber sobald sie Liam sahen wurde ihre Gesichter sofort weich.
Nat: was ist passiert? Fragte sie besorgt und kam gleich auch auf ihr Kind zu, ebenso wie Yelena.
Maria: ich weiß nur, dass Liam zusammen geschlagen wurden ist und dem Aussehen der andern zur urteilen, hat er nichts gemacht.
Yelena: Wer hat dir das angetan? Fragte sie wieder Sauer, aber diesmal nicht auf Liam sondern die andern.
Da ich merkte das Liam nichts sagte, fing ich an zu reden.
Maria: es waren drei Mitschülerinnen vom ihm, die sich über ihn lustig gemacht haben.

POV Natasha
Ich war erst wütend, als ich die Nachricht von Maria bekommen haben und schnell zur Schule von Liam sollte, aber als Yelena und ich dann ins Büro von Maria kamen und Liam total verletzt war, konnte ich nicht anders als Mitleid mit meinem Kind zu haben.

Nachdem wir noch alles möglich mit Maria besprochen haben und Liam und beiden nicht mal ansehen konnte machte ich mir echt Sorgen um ihn und zum Glück konnten wir dann auch gehen. Bis wir im Auto saßen blieb eine unangenehme Stille zwischen uns, die ich im Auto löste.
Nat: was ist los Babboy?Fragte ich.
Lima sagte etwas, was Yelena und ich beide leider nicht verstehen könnten.
Yelena: kannst du es bitte nochmal sagen?
Liam: Ich bin kein Junge. Sagte er diesmal deutlich und versteckte sich wieder.
Nat: Babygirl das ist doch nicht so schlimm. Sagte ich und schenkte ihr ein Lächeln.
Ich wusste schon lange, dass Liam kein Junge ist sondern eine Mädchen, aber ich konnte die ganze Zeit nichts sagen, da ich wollte das sie es mir sagt.
Yelena: deine Mutter hat recht wir lieben dich egal ob Junge, Mädchen oder was auch immer es ändert sich doch nichts daran wer du bist.

POV  Y/n
Ich: woher? Fragte ich einfach nur verwundert.
Mom: weil eine Mutter sowas eben weiß und ich dich liebe so wie du bist.
Yelena: hast du denn einen Namen wie du heißen willst?
Ich: an was für einen Namen hab ihr den gedacht? Fragte nun ich, da ich wenn wollte das meine beiden wichtigsten Person mit entscheiden können.
Mom: Ich finde Y/n sehr schön, aber es ist deine Sache Schatz.
Yelena: Ich finde ihn auch gut.
Y/n: daran hab ich auch gedacht. Sagte ich und wir drei mussten lachen.

Nachdem wir drei uns beruhigt haben wurde ich von den beiden in eine starke Umarmung gezogen.
Mom: warum hast du uns denn nichts gesagt?
Y/n: die Mädchen aus meiner Schule haben sich darüber lustig gemacht und ich hatte einfach Angst.
Yelena: wollen wir was essen gehen und dann schöne Sachen holen, damit du nicht immer die langweiligen Sachen von deiner Mom anziehen musst? Fragte sie und bekam von Mom einen bösen Blick.
Mom: willst du jetzt etwa sagen ich habe keinen Geschmack?
Yelena: das n ist unbedingt, aber deine Sachen haben zu wenige Taschen oder was sagst du da du Y/n? Sagte sie und beide schauten mich.
Y/n: also ich mag Moms Geschmack, aber an dem ein oder anderen Teil könnten mehr Taschen sein. Sagte ich und wir könnten alle unsere Lachen nicht mehr halten.
Mom: Ich bin stolz auf dich, Babygirl. Sagte sie nachdem wir uns beruhigt haben und strich mir dabei durch die langen Haare.